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14.Auqust D3 f die Plaoo tze, fei Lokal / 43 ra-i"a 0 r, e -Cme, ~ -'-, - e , I - QI ~ * -J r1 40 __ •..... £ iii !IiJ J Gi'p. IiJIEIJ'J iIflx)j:! . - nun die Hitze bedenkt so kann man mit der Betei- Irgung seh- zufrieden sein', bemerkte Organisator Korn- mancant Ernst Stöckl und lc'bte zLgleich den reibungslosen AbIaLf der unfaigreichen Verarrsiaftung. Immerhin hatten L. sich Feuerehrabrinungcn aus ganz Tirol, Salzburg, Ost- . tirol urd Cceröstsrreifh eirgetunden, die weiteste Anreise legte eine G-uppc aus Petrsdorf in der Steiermark zurück. Sie a le demonstrierten den sgenannten ' Regelangriff" der a'jch im Branfall durchgefihrt wird. Wie gewohnt, geht es dabei un iie schneIlstmöliche VerlegLng einer Schlau:hle Lng uric das ziclgenaue Spitzen auf eine 'Wanc", wDJurch schließlieh die Zeitnehmung ausgelöst wird. [)urc - ein -ieues Reglement mit weniger Fehiermög- lichkeiten wurde de - Bewerb insgesamt schneller und span- nender. Die schrellste Gruppe und somit Tagesester war Pollimg (Innsbruck Land) mt ener Zeit von 42,5 Sekunden vor Großvo derLerg (45,4) und Pill (46,41. Die bezirks- ‚: schnellste Löschtruppe war Erpendorf 1 (5,1). Das nicht .4 unbeJingt beraLschende Abschneiden der leimischen Gruppen beziehur.gsweise dere -i teilweises lernbleiben er- klärte Ems: S:öckl folgendernaei: 'Gerade Feerwehren wie St. Johain oJer Ktzbübe sinc bei uns sehr oft im reel- len Einsatz :tig. Deswegen bleibt hier kaurr Zeit zum Trai- nieren. Kle nere Grup:en, bei welchen der Enstfall viel we- niger cft e rtritt, müssen s ch ajf ein geziel:es Training für Nassleisturgsbeviere beschränen, um Erfahrung zu sam- mein und um die Arbeit bei de Feuerwehr für ihre Mitglie- der a:taktive zc gestalten.' sura KA 1 • . 1Ut.,.f IN :
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