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Bei der Nesslingerquelle haben Inge ur.d Jonann 3rander damals in Kanistern ihr erstes Wasser geholt. sura Der Montessori Verein St. Johann freut sich über den Bescheid. 14August03 Loka/5 Wasserpapst erinnert sich an die Anf a03 nge JOCH BERG. Der Jochber- ger Wasser-Gelehrte Johann Grander kehrte für eine Fernsehdoku- mentation noch einmal zu "seiner Ursprungsquelle" am Pass Thurn zurück. Dort sprach er auch über seine Uberlegungen zum Jahr des Wassers. In der vergangenen Woche hatte der Erfinder des inzwi- schen international anerkann- ten "Grander-Wassers" wieder einmal Besuch von einem Filrnteam. Einerseits wird im Wissenschaftsscnder Bayern Alpha am 18. September eine ausführliche Biografie des vielfach geehrten Jochberger Wassergurus gesendet, ande- rerseits darf Johann Grander am 22. August in "Modern Ti- mes" seine Gedanken über die Geheimnisse des Elements Wassers darlegen. ST. JOHANN. Pünktlich zum Schulschluss freuten sich Pädagogen und Schüler über die gute Nachricht, dass der Mon- tessori Schule das Offent- lichkeitsrecht auf Dauer verliehen wurde. Bis dato musste die Montes- sori Schule jeweils jährlich neu für das Öffcntlichkeitsrecht an- suchen, doch das hat sich nun durch den Bescheid des Bundesministeriums geändert. Besuchen Kinder eine Schule ohne Offentlichkeitsrecht müs- "Ich fühlte mich natürlich schon immer über das inzwi- schen von vielen Seiten bekun- dete Interesse geehrt", erklärte das Jochberger Original, "aber Tatsache ist, das Wasser gehört sen sie jeweils in der letzten Schuiwoche jedes Schuljahres durch eine Externistenprüfung an einer öffentlichen Schule den Schulerfolg nachweisen. Diese Prüfung wird von Lch- rem einer öffentlichen Schule abgenommen. In gewisser Weise ist für die Kinder diese Prüfung emotional eine Bela- stung, da keine vertraute Bezie- hung zum prüfenden Lehrer besteht, sie aber dennoch ihr Wissen unter Beweis stellen müssen. Bis zum Schuljahr 2000/01 mussten die Kinder der Mon- uns nicht. Es it ein Geschenk, das uns von oben gegeben wur- de und aus dem wi: versuchen sollen. das Besle zu machen:' n diesem Zusammcn - ang ob- le er ajch die Aktioner., welche tessorischule eine Ex:ernisten- prüfurg 3blegen und in cen letzten Jahren musste die Lei- tung jeweils jäbrlich neu das Offentlichkeitsrecit ansu- chen. Mir dem Bescheid nd dem Offentlichkeitsrceht auf Dauer wurde nun der Ab- schlusi an der Mc'itessjri- schule den Zeugnissen einer öffentlichen Schulen gleichran- gig gestel In der Montessoriscbule wer- den die Knder jahrgangsüber- greifend nach der Phnagcgik von Maria Montessori unter- richtet. d.h. es werden Situat:o- rien geschaffl, n denen Kinder individuell und selbtstäncig nach ihren Tempo und ihrer Talenten lernen können. Durcl cas gemeinsame Lernen verschiedenen Alters gruppen m einer Klasse lernen die Kin- .er mit den blteren mit u-id Felfen wiederuaz andeten. Lei- stungsstätkeren Kindern er- riöglic ht jahrgangsübergrei- fe cht nder Unterri ents-rechend schneLer zu lernen und auf Kinder mit Problemen wird entspreche -id särker eingegan- gen. Jr St. Johain ze gte nun sich nnn sehr fch über die öf- fentliche AnerKennung dieser Lernmethoden. sra zum Jahr des Wassers stattfan- den sowie die neue österreichi- sche Wassercharta, die er als Zeichen guten Willens sieht. "Es ist wichtig, dass man dem Wasser mehr Achtung ent- gegenbringt, dessen Bedeutung erst jetzt allmählich wirklich akzeptiert wird", so Grander. Als er vor über 20 Jahren sei- ne Forschungen mit dem Was- ser der Nesslingerquelle be- gann, stießen seine Theorien ja auf Skepsis und heftigen Widerstand. Obwohl immer noch nicht unumstritten, wurde seine Arbeit über "belebtes Wasser" inzwischen auch in wissenschaftlichen Fachkreisen über Europa hinaus bis nach Russland und China anerkannt und auch zahlreiche heimische Haushalte besitzen inzwischen "Grander-Wasser". "Sogar der Schwarzsee ist seinerzeit mit meiner Hilfe ge- reinigt worden", erinnert sich Johann Gander, der natürlich auch in seiner Heimatgemeinde beim Jochberger 7-Brunnen- weg vertreten ist. Auf dem Gander-Gelände des Schau- bergwerkes befindet sich der Barbara-Brunnen, der am kom- menden Freitag (15. August) eröffnet wird. sura 41hziqer IMPRESSUM Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H., 6370 Kitzbühel, Im Gries 23. Tel.: 05356/6976-0, Fax: 6976- e-mail: anzeiger@kitz.net. Verlagsort: Kitzbühel, Herstel- lungsort: Kitzbühel-Linz, 11er- steller: OON Druckzentrum GmbH. & Co KG, Promenade 4020 Linz, Tel. 0732/7805: Redaktion: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23, Mag. Susanne Radke (Kultur, Lokal), id. 05356/6976-19; Elisabeth Pöll (Sport), Tel. 6976-17; Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Lay- out) Tel. 6976-14. Kundenfotos und -dokumen- te ohne Quellennachweis wer- den frei genutzt bzw. über- nimmt der Kitzbüheler Anzei- ger keine Haftung das Urhe- berrecht betreffend. Gute Nachricht für Montessori
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