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Kultur! 16 21August03 Fotos: Bachmann und Radke FIEBERBRUNN. Am vergangenerr Wochenende ve'wandelte sich Fieberbrunn wieder einmal in eine "Außenstefle" von New Or!eans Bei einem Bourbon Street Festival, das ausnahmsweise emmal. vä von Regengüssen verschont geblieben war, konnten die Organisal an zwei Tagen über 4.500 Besucher begrüßen. Dies liegt einerseits ständig steigenden Bekannthetsg.rad des Festivals, an den Tempe ren und natürlich ganz besonders an den zahlreichen musikalisch Highlights, die zwar ganz unterschiedliche StitrFchtungen, jedoch öhstn ': Das 11. Bourbon-Street-Festival gestaltete sich diesmal schon ab Freitag im Or:- steil Rosenegg, dem sogenannten "F:ench Quarter", besonders erfolgreich. Knapp 1.000 Besucher hatten ilch scion zu diesem in:imeren, eher familiären Teil des Festivals eingefunden und genossen den Spitzensound der aus England kommeiden "Climax Blues Band', tue rund um ihren Gründer Colin Cper inzwischen schon seit drei Jahr7ehnten Kultstatus besitzt. Der hauptteil der Veranstaltung ging zber wie gewohnt am Samstag Abend im gesamlen Fieberbrunner Ortszentrurn i:er die Bühne, ras einmal mehr mit den traditionellen Farben der amerikanischer Südstaaten und natürlich der "Original Bourbnn Street" geschmückt war. Und ticht nur bei den zahlreichen Helfern, die an den Ständen die hungrigen und dursLen Besucher mit Getränken und eher- hei köst ichen Spezialitäten der kreohischen und amerikanischen Küche ver.org- ten, entJcckte man die authentische Aufmachung mit weißem Hemd und Stroh- hut. Auch unter die Besucher mischten sich immer wieder 'Jew Orleans-Originale, die vor allem durch die außergewöhnlichen Kopfbedeckungen - zumst sehr elegant - ins Auge stchcr Begleitet von den original mitreißeider. Kläigen von "Doug Jay & The Bkie Jays", den Rhythm and Blues Stücken 'von "Supercharge", den Salzburger "Dixie Kings" oder den Rockklassikern von "Chevy 57", um nur einige zu nennen, konnter sich die Zuhörer durch die bin:e Menge treiben lassen und sich tuabei selbst die jeweils bevorzugten Mtskrichmngen heraussuchen. Und auch ifir die jüngeren Besucher war auf :1er Burbon Street wieder einiges geboten. Straßenkünstler und Zauberer verblüffter mit erstaunlichen Tricks und waren ir- mer fir ein Späßchen (meist unter Miteinbeziehung der mehr oder weniger freiweihigen Zuschauen zu haben. In Summe war es eines der erfolgreichsten Festivals der letzten Jahre, da sind sich die Organisatoren einig und somit dürf- ten alle etwaigen Gerüchte runi um eine mögliche Schließung der Fieberbrunner Bour-bon Street inzwischen glf.:klicheweise entgültig verstummt sein. Mehr Fotos finden Sie im Interne: uner www.anzeiger-nevs.comigallery tzra .fr
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