Kitzbüheler Anzeiger

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k2 WAIDRING. Am kommen- den Samstag findet am Hundeplatz Waidring ein Agility Schnuppertag statt. Die Ortsgruppe Wai- dring des Osterreiclii- schen Schäferhunde-Ver- eins startete bereits in dieser Woche ein Seminar bei dem "Agility' als boo- mende Huridesportarl den Interessenten näherge- bracht wurde. "Agility ist eue intarnitioral aufstrebende Spr:art. die aller- dings in Westösterreich noch kaum prakliziert wrd', erklärte Obtrann Erwin Baldessarini. "Wir bemühen uns in Waicring aber besonders darum, das In- teresse für Agility zu wecken, weil dabe- Mensch un er eng zusammenarbeiten urd vo: al- lem der Spab rn Mittelpunkt stehen sollte". "Der besondere Reiz von Agil ty (englisch Beweg ich- 1 Vor den prüfenden Augen von Trainer Wolfgang Zinser müs- sen sicn Hund unrl Hunde führer gleichermaßen Mühe geben. 4/Lokal 21. August03 Waidring als engagierter Vorreiter im Hundesportbereich "Anzeige" In bezahlter, ganzseitiger Anzeige beschimpft der Präsident des Kitzbüheler Tennis Clubs, Peter Schei- ring, den S:adtobmann der OVP, Dr. Klaus Winkler, als "ahnungslose, unwissende und an Gecächtnisschwund leidende Person" und nennt die öffentlichen Einwände gegen ein multifunktionel- les Stadion. die Dr. Winkler gemacht hatte, als "populis- tische AL 3crungen, die ganz offensichtlich zur ei- genen Prefilierung und Verbesserug seines Be- kanntheitsgadcs dienen sollen. Solche Anzeigen zeugen auf keinen Fall von vorneh- mem, sportlichen Stil, wie sie dem Obmanne eines der wichtigsten. ältesten und verdientsvol lsten Kitzbühe- 1er Vereine zu empfehlen wäre. Herr Scheiring war ja mehrmals als angelobter Ersatzmanr im Gemeinde- rat für die Partei tätig, de- ren Fraktio - schef sein Vor- gänger ai s Tennisclub- präsident Klaus Lackner und der beschimpfte Dr. Winkler als Stadtparteichef dient. Dieser Stil ist nicht sehr wirksam. Das Thema Ten- nis Stadioiz schreit zwar tatsächlich nach Auf- klärung, zu der die "bezahl- ten Anzeigen" tatsächlich beigetragen haben. Ver- schiedene Meinungen und Anschauungen sollten auch unbedingt ausdiskutiert werden, damit das best- mögliche Resultat verwirk- licht werden kann. Offentli- che Bele:digungen in Druckrnedien werden sich aber allemal als kontrapro- cuktiv erweisen. den sie, ähnlich wie bei Pferde- rermen bewältigen müssen. Da- bei muss allerdings auch der Hundeftihrer mitmachen, den Hund spielerisch an die Geräte heranftihren und ihm dann die Richtung vorgeben." Zu diesen Hindernissen zählen Hürdensprünge, ein Tun- nel, ein Reifen, eine Wand, Sia- lomstangen, ein Laufsteg und eine Wippe, welche die Hunde in möglichst kurzer Zeit fehler- los bewältigen müssen. Dies kommt dem natürlichen Bewe- gungsdrang des Hundes entge- gen und macht den Tieren sicht- baren Spaß. "Wir sind im Bezirk der erste Verein, der in der Hundeschule einen Schnup- perkurs beziehungsweise die Ausbildung mit qualifizierten Trainern anbietet. Es ist im Grunde ein gesunder Sport für alle Hunderassen und für Hun- deführer jeden Alters. Wer möchte, kann sich natürlich in Folge auch an internationalen Agility-Bewerben beteiligen, doch geht es, wie erwähnt, vor allem um den Aufbau einer tie- feren Beziehung zwischen Hund und Mensch", so Baldes- sarini abschließend. sura keit, 4;im. d. Rei. liegt in der Hariro- nie unc dem besen- deren VerstLndnis, das bei dieser Ar- beit zwischea dem Hund und dem Hundeführer gege- ben sein muss", meinte Agilily- Trainer Welfgang Zinse:, der das Se- minar leitete. "Es wird dabei für die Hunde ein eiger.er Parcours angelegt. In Waidnng gibt es ein ideales Übungs- gelände für len Parours. Fotos: Padke
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