Archiv Viewer
Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
r • ‚ Bergmesse am Hochetzkogel mit Dekan Franz Neunor. 28August03 -- -- Lokal/25 19. Weisenbläser- und Juchezertreffen erstmals auf dem Hochetzkogel Heuer war es nicht einfach ffir unsere Veranstaltung, einen neuen, geeigneten Berg zu fin- den. Umso mehr freut es uns, dass wir mit dem Hoehetzkogel auf der Bichlalm den richtigen Griff gemacht haben. Viele Be- sucher entdeckten diesen Berg neu als einen unserer schönsten Aussichtsberge. Bei der von Dekan Franz Neuner sehr wür - zig gehaltenen Bergmesse war die Zahl der Besucher schwer zu schätzen. Sicher waren es über 1000. Die Messe wurde von zehn Bläser- und Gesangs- gruppen musikalisch umrahmt. Es waren dies: Das Alphomtrio "Höfli" aus Wangen-Schweiz, der St. Josefener Viergsang aus der Weststeiermark, die Brüder Rehm aus Garmisch Partenkir- ehen, die Zillertaler Wciscnblä- ser, die Kufsteiner Alphomblä- ser, die Goinger Weisenbläser, die Stoanabacher aus Übern- dorf, das Flügelhornduo Unter- rainer-Horngacher aus Eilmau, die Jochberger Weisenbläser und die Mitterhögl Weisenblä- ser. Am Vorabend noch das Flü- gclhomduo Helmut und Chri- stian und das Trompetenduo Harald und Hanspeter, beide aus der Stadtmusik. Der Aus- klang auf der Bichlalm war bunt gemischt von Bläserwei- sen, Gesang und Tanzlmusik. Alle Zuständigen flur Speis und Trank waren bestens vorbereitet Seit Jahren ist für einige Sommerwochen das Starthaus des Hahnenkammrennens ne- ben der Bergstation der Hah- nenkammbahn (Hochkitzbühel) für Besucher geöffnet. An den Wänden prangen große Bilder heimischer Sportler und dane- ben wird eine umfassende In- formation über das Hahnen- kammrennen geboten. Heuer hatte die Betreuung erstmals Betriebsleiter Franz Riegler vom Restaurant Hochkitzbühel, engagiert war für die Kernzeit die Medizinstudentin Petra Pöl- zelbauer, eine ausgezeichnete Kennerin des Hahncnkamms und erfolgreiche Sportlerin. und konnten den Ansturm gut bewältigen. Der alte Bichlaim- lift erstrahlte nahezu in jugend- licher Frische und brachte alles zu Berg und zu Tal. Um 18.40 Uhr war der letzte Fahrgast im Tal. Auch die Veranstaltung zur Einstimmung am Vorabend in der Innenstadt war ein voller Erfolg. Die Zuschauermassen drängten sich um die sechs Mu- sik- bzw. Gesangsgruppen, die an mehreren Stellen abwech- selnd auftraten. Beide Tage wa- ren ein Beweis daflir, dass unse- re echte Volksmusik, die Wei- sen, die Lieder, die Juchezer und die Tanzl beim Publikum nach wie vor sehr beliebt sind. Die ganze Veranstaltung wäre nicht möglich ohne Unterstüt- zung: Die größten Überraschungen flur die Betreuerin waren das ge- ringe Wissen vieler Besucher auch aus Mitteleuropa über das Hahnenkammrennen und die konstante Nachfrage nach der aktuellen Nr. 1 unter den Kitz- büheler Sportlern - Hansi Hinterseer und seinen derzeiti- gen Einsätzen. Uberrascht sind viele Besu- cher des Starthauses, dass man keine typischen Einrichtungen für ein Schispringen findet - in Deutschland haben die erfol- greichen Schispringer im Mc- dieninteressc die Alpinen längst überholt. Osterreicher infor- mieren sich über den Start und - der Gastwirte in der Innen- stadt, die die Gruppen freund- lich aufgenommen haben, - der Grundbesi:zcr Fritz Eg- gcr - Hoehctzkogclgipfel und Andreas Bachler - Bichlalm und Bichln (Parkplatzerweite- rung), - der Bergrettung Kitzbühel, - der Alm- und Restaurant- pächter Bichlalm, - der Angestellten des Bieh- lalmliftes für den verlängerten Einsatz, - des Postautodienstes für den verstärkten Fahrpl an und - des TVB Kitzbühel. Allen danken wLr von Herzen und hoffen, dass wir auch 2004 eine so friedliche Veranstaltung erleben dürfen. Die Mitterhögl Weisenbläser die Streckenführung auch im Detail. Insgesamt ist das Inter- esse beträchtlich und das Start- haus eine Attrakfion für viele Hahnenkammbesucher. Für Fo- tos und Filme poieren zahlrei- che Sehifans (rnt Schi- oder Wanderstöcken) am Startplatz. Das Starthaus ist - bei freiem Eintritt - voraussichtlich noch bis Mitte Septemher täglich von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Die gleiche Offnungszeit hat das Bergbahnmuseuni im Stations- gebäude, das ebenfalls bei freiem Eintritt besucht werden kann und den Gästen laufend auch Kitzbühel-Fi lme bietet. H.W Michael Schott Optikermeister Ing. für Optometrie Ing. für Feinwerktechnik Low Vision Trainer Tragen Sie die richtige Gleitsichtbrille? Gleitsiehtbrillen sollen hohe Se- hanforderungen von Kunden erfüllen. Einerseits ist ein gro- ßes störungsfreies Gesichtsfeld im Fernbereich wichtig, ande- rerseits soll ein breiter Uber- gangsbereich ein komfortables Sehen bis zur Lesedistanz er- möglichen. Um das alles unter einen gemeinsamen Nenner zu bringen haben Firmen jahrzehnte- lang Forschung betrieben. Dank besonders leistungsfähi- ger Computer konnte jetzt ein Gleitsiehtglas von der Firma Rodenstock entwickelt werden, das diese Art von Brillengläser revolutioniert. Dieses neue Gleitsichtglas bietet nicht nur maximale Sehfelder, sondern wird auch individuell nach den Kundendaten berechnet und gefertigt. D. h. es werden nicht nur die Brillenstärke, sondern auch persönliche Brillenpara- meter in der Produktion berük- ksichtigt. Nur so kann ein optimales Sehen von NAH bis FERN ermöglicht werden. Die bisherige Technologie der standardisierten Gleitsiehtgläser wird bald der Vergangenheit an- gehören. Die Verträglichkeit der neuen Gleitsichtbrille wird Ih- nen von der Firma Rodenstock garantiert. Ausserdem sind die Gläser gegen Bruch, Kratzer und Diebstahl 2 Jahre lang auf 50 % versichert. Wir informieren Sie gerne zu diesem Thema unverbindlich von Montag bis Samstag, 8.30 bis 13.30 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch OPTIC SCHOTT KITZBÜHEL Tel.: 05356/62723 Interesse gilt Hansi Hinterseer und der Streif
< Page 25 | Page 27 >
< Page 25 | Page 27 >