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Lackner, Hechenbichler, Sieberer, Kammer/ander, Foid/ und Notdjrfter sind die Kandidaten der VP-KitzbüieI. oto. Gratt die VF-Politiker noch offen. Dafür, dass ein Vertreter aus dem E.ezirk Kitzbühel oder Kufstein einer Platz in der Re- gierung van Staas crhaten wer- de, s:ehen die Chancen nicht sehlech:. Hai doch der Landes- hauptmann bei seinem letzten Besuch versprochen, einen Kand:daten aus Kitzbühel oder Kufstein in seiner künftigen Re- gierungszusarnmensetzung zu berücksichtigen. Ein besonderes Augenmerk legen die schwarzen Kandidaten met der Bezirksspitzenkandidat der Su isoniersproblematik. "Das derzeitige Modell funktio- niert so nicht. Die Kcmpeten- zen müssen von Wien weg in die ein- zel - nen 4 4 / Lokal Jauche für die Fans War das ein schöner Fest- tag am Hahnenkamm! Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich etwa 2000 Men- schen aus ganz Europa am berühmten Hahnenkamm versammelt, um mit ihrem Freund Hansi Hinterseer seine Heimat zu erwan- dem. Es war mehr als eine Bergwanderung eines großen Fanclubs mit ihrem Idol, es war eher eine Pil- gerfahrt zur Sankt Bern- hard Kapelle, wo dann ja auch eine Bergmesse zele- briert wurde. Seit dem Gol- denen Zeitalter mit Toni Sauer, Ernst Hinterseer, Anderl Molterer, Chrisian Pravda, Fritz Huber und Hias Leitner hatte kein Kitzbüheler besser für sei- ne, unsere Heimat gewor- ben als der ehemalige Welt- cupsieger und Vize- weltmeister Hansi Hinter- seer, der sich heute riesigen Erfolges als Schlagersän- ger, Filmstar und TV-Mo- derator erfreut. Die meisten Kitzbüheler freuen sicht für unseren Hansi und sind ihm dankbar. Nicht der Almpächter der Ehrenbachalm am Hahnen- kamm. Ausgerechnet letz- ten Freitag wurde die Mar- schroute der zweitausend "Hansiaten" mit Jauche be- sprüht. Vielleicht sollte der Pächter und all jene Anti- touristiker daran denken, dass die großzügigen EU- Subventionen für die Land- wirtschaft zum großen Teil von Touristen und Touristi- kern erwirtschaftet werden. ST. JOHANN. Vergange- nen Donnerstag stellte nun auch die VP-Kitzbü heI ihre Kandidaten und Ziele für die kommende Land- tagswahl vor. Angeführt wird die VP-Liste des Bezirks Kitzbühel von Hopfgartens Bürgermeister und Bezirksparteiobmann Paul Sie- berer. An zweiter Stelle folgt Landtagsabgeordneter Josef Hechenbichler, dahinter Kultur- referentin Renate Kammerlan- der, der Wirtsehafisbund-Ob- mann Klaus Lackner, Christian Notdurfter und Sebastian Foidl. Mit diesem Team, dem Ver- treter aus allen Bevölkerungs- schichten angehören, glaubt die VP für die Landtagswahlen am 28. September gut gerüstet zu sein. "Unser Ziel ist es, ein zweites Mandat zu schaffen. Dazu muss unser Wahlergebnis deutlich über 50 Prozent lie- gen", so Bezirksparteiobmann Sieberer zuversichtlich. Bei den letzten Landtagswahlen 1999 hat die Partei von 30.975 Stim- men, 49 Prozent erreicht. Welcher der fünf Kandidaten nach dem Urnengang den Be- zirk Kitzbühel in der Landesre- gierung vertreten wird, ließen KITZBÜHEL. FP-Bezirks- parteiobmann Peter Brandstätter zeigt sich für die kommende Landtags- wahl zuversichtlich. Tourismus, Wirtschaft, Sport und Wasser, das sind jene The- men, die FP-Bezirksparteiob- mann Peter Brandstätter beson- ders am Herzen liegen. Der Waidringer Skisehulleiter ist auf der blauen Landesliste an dritter Stelle gereiht und würde bei einem Wahlergebnis von über 7,6 Prozent in den Landtag einziehen können. "In den Um- fragen stehen wir momentan bei rund zehn Prozent. wäre für uns ein gut Ergebnis, nach all den Turbulenzen in der letzten Zeit", so Brand- stätter zuversicht- lich. Besonderes Engagement wid- auf Themen wie Familie, Bil- dung, Verkehr sowie die Ar- beitsmarkt- und Pensionspolitik. "Vor allem die Frage des leistba- ren Whnens unc der ländliche Raum sind mir ein wiehties Anliegen", so LA Josef Hechen- hichler. Renate Kammerlander mächte sich für ':lie Frauen stark machen und sie zu mehr Enga- gement in der Folitk anregen. Christtan Noturfter sieht sich selhst als Vertreter der Jugend und Sebastian Foidl als jener der Pensionisten. sag/jebe Bezirke verlager: werden", so der blaue Kandidat. Viele Hcte- liers hätten vor c.er neuen Sai- sor. Angst, im Falle einer uner- wartet en Kündigung keine neuen Arbeitskräfte nachzuhe- kommen. Brandstätter wünscht sich daher, dass in Kooperat:on mii dem Arbeit smaritservice zuerst Arbeitskräfte vor Ort ausgeschöpft und dann erst je- re aus dem Os:en Osterreichs nach Tirol geholt werden. Auch einen eigenen Landesrat ifir Tourismus würde sich der FP- Politiker wünschen. Denn der- 2eit fallen Tourisinusangelegen- heilen in den Auf- eubereich des L a ri d e s haupt - mannes. Dieser sei laut Brand- s:ät:er damit in einem Touris- musland wie Ti- ro allerdings überfordert, sag 4 28. Augus: 03 VP zielt auf absolute Mehrheit FP für eigenen Tourismuslandesrat
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