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r..;...T:.I. A Tj Wurzrainer, Hans Hagst.'ner, Max Salcher, Hansjörg Kogler, El.sabeth Klotz, Marina .4ig- ner sind zusammer' mir ihren Salzburger Kollegen für das "Eergerlcbnis" verantwortlich. 6/Lokal 28. Augurt 03 Sechs Tourismusverbände setzen auf Zusammenarbeit statt Konkurrenz LESER1OST PLUS & MINUS WESTENDORF. Für die zweite Auflage der "Berg- begegnung" bieten die sechs Tiroler und Salzbur - ger Tourismusverbände ein umfangreiches Pro- gramm. Als Schirmherr konnte Peter Habeler ge- wonnen werden. "Wir müssen lernen, Orts- grenzen zu überwinden. Denn unsere Urlaubsgäste wollen Fe- rien in der Region und nicht in- nerhalb starrer Ortsgrcnzen ma- chen", bringt der Koordinator der "Bergbegegnung", Toni Wurzrainer, die Motivation zu "Bergbegegnung" auf den Punkt. Und so verbünden sich die sechs Tiroler und Salzburger Tourismusverbände Westen- dorf, Brixen, Kirchberg, Joch- berg, Stuhlfelden und Mittersill heuer bereits zum zweiten Mal, um ihren Urlaubsgästen vom 13. bis 28. September ein brei- tes Angebot verschiedener Frei- zeitmöglichkeiten bieten zu können. Dabei wurden vorwiegend Veranstaltungen, die zu dieser Zeit sowieso in den jeweiligen Orten stattfinden, in einem ge- Am Freitag, den 22. August, wurde auf der Bundesstraße in Jochberg ein junger Hund na- mens "Barry" von einem LKW überfahren. Der Fahrer versuch- te zu bremsen, konnte das Fahr- zeug aber nicht rechtzeitig zum Stehen bringen. Daraufhin fuhr er weiter, ohne sich um das schwer verletzte Tier zu küm- mern oder die Polizei zu ver- ständigen. Auch wenn ihn keine Schuld an dem Unfall trifft, hät- te er dem Tier einen langen Lei- densweg ersparen können. Der Unterleib des sieben Monate al- ten Hundes war schwer verletzt. Vielen Fahrern ist wahrschein- lich nicht bewusst, dass sie auch bein Unfällen mit Tieren auc wegen Unfallflucht lestraft wer- den können! Einige Tierfreunde versuch- ten, dem leidenden Tier zu hel- fen und einen Tierarzt zu finder. Erst nach geraumer Zeit konnte ein Tierarzt teleforisch erreich werden. Er lehte es ab, dieser Notfall zu behandeln, da er be- schäftigt sei. Erst r.ach einer dreiviertel Stunde konnte vor der Polizei ein Jäger ausfindi gemacht werden, der "Barry' durch einen Gnader.schuss vo - seinem Leid erlöste. Wie kam es dazu? Der Besit- zer des Hundes war für zehn Ta- ge beruflich unterwegs urd hai- e "Barry" in einen Zwinger ge- sperrt. Der Zaun ar hoch ge- nug und zusätzlicl-. mit einerr elektnishen Weidezaun gesi- chert. Eine beauftragte Person sollte den Hund füttern und m.r ihm spazieren gehen. Offen- sichtlich hatte diese "Barry" un- beaufsichtigt laufen lassen, denn der Hund wurde von meh- reren Personen am Tage unl auch nachts beim Streunen bc- Dbachtet. Ist so etwas notwendig? Im Lerschutzgesetz is: sinngemäß verankert, dass jeder Tierhalter über Kenntnisse der Tierhaltung verfügen und ein Tier artgerech: halten und versorgen muss. Vie- le Menschen schaffen sich ge- dankenlos einen Hund an, ohne sich über die elementarsten din- Sep:ember Wird der gebürtige Zillertaler in Westendorf außer - dciv einen Diavortrag zum ?he- ma "Auf dem Dach der Weit - vorn Mount Everest zum Nartga Parbat" halten. Den Abschluss der l4-liigi- gen Veranstaltungsreihe bAdet die im letzten Jahr leider dem Regen zum Opfer gefallene Sonnbergmeile. Zu dieser Wan- derung von Hof zu Hof mit Mu- sik, Hausmannskost und Braichtum erwarten die Orga- nisatoren an die 2000 Teibeh- mer. Vorausgesetzt das Wetter macht den Mitwirkenden nicht einen Strich durch die Rech- ge zu informieren. Wer keine Zeit hat, sich um ein Tier zu kümmern und keine Mögbeh- keit hat, es artgerecht zu versor- gen sollte sich besser keines an- schaffen. Vielen Tieren wird durch die Nachlässigkeit ihrer Besitzer großes Leid zugeAcgt. Bevor man sich ein Tier an- schafft, sollte man sich ein ge- eignetes Buch kaufen, damit man weiß, welche Bedürfnisse ein Tier hat. VDr allem aber sollten Huflde- halt.er wissen, dass Hunde ag- gressiv weden, wenn sie in Zwingern gehalten oder oft an die Kette gelegt werden. Das ist besonders für die Entwicklung eines jungen Hundes' sehr sehäelich. Evelyn Christenen Jochberg :neinsamen Prospekt zusam- :nengefasst. Nur einzelne Flöhepunkte wurdett speziell tUt Jie "Bergbegegnun" organi- •iert. Jeder Ort hat während der Bergbegegnung" seinen Schwerpunkt: So dreht sich in Mittersill alles un das Thema Gesundheit, in Jochberg steht Dank Johann Grande: das Was- er im Mittelpunkt. Brixen setzt traditionell auf Kultir, Kirch- berg ist für die Ballon-Woch; Hund von LKW überrollt zuständig und Westendorf unktet mit "We ifit Alpin .ind drei neuen "Nordic-Wal- ing-Parcours". Als Schirmherr cer "Bergbe- gegnung 2003" konnnte der Bc-gsteiger Peter Habeler ge- woimen werden. Gemeinsar- mi: Reinhold Messner war Ha- Deler 1978 der Erste, der ohne cünstlichcn Sauerstoff den Mc- .nt Everest bezwingen konnte Bei der Bergbegegiung ist der Bergsteiger bei der Eröffnungs- wanderung am 14 September auf den Gaisberg ebenso dabe, wie bei der am 21. September Die hier veröffentlichten Leerriefe geber. sattfindenden Berg.our auf der nicht die Meinung 1er Redaktion, Grßcn Rettenstein. Am 1 nung. sag sondern nur die des Verasers 'wieder
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