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Frau n der Wirtschaft traf sich am Schwarzsee zum taditio- neben fnformationsaustauscn. Heiße Zeiten für Raiffeisen Wohn Bausparer in Jochberg 16 / Wirtschaft 4. September 03 Frau in der Wirtschaft lud zum Wirtschaftscocktail am See Serie Sehen! Sehen im Kindesalter Eine Serie Über das "SEHEN" von AnUreas Alimoslechner Optameirist und Augenüpfikermeister KtzbüeI • Hlrtlerstadt ' Modeqaleric e-mail: all@optic.at Auch grofEe, strahlende Kin- deraugen verstecken manch- mal eine nir begrenzte Wahr- nehmung. Beidäugiges Sehen ist keine angeborene Instinkt- handlung. Wie Greifen, Spre- chen und Gehen, muss Sehen erlernt werden. In der Ent- wicklungszeit des Sehens be- steht eine erhöhte Anfälligkeit auf Störungen. Nicht entdeck- te Fehlentwicklungen der Au- gen können zu Dauerschäden fuhren. Die augenärztliche Untersu- chung der Kinder, seit der Einführung des Mutter-Kind- Passes, hilft frühzeitiges Erkennen und Behandeln. Benötigt das Kind eine Brille, ist auf eine auf die Gesichts- form des Kindes abgestimmte Passform zu achten, auf gerin- ges Gewicht, hohe Stabilität, und bruchfeste Gläser. Ganz wesentlich ist, dass dem Kind die Brille gefällt. Aber auch die Anpassung von Kontakt- linsen kann in spezifischen Fällen sirmvoll sein. Anzei- chen für eventuelle Seh- störungen können sein: Trä- nende, gerötete Augen, Lichtscheue, Abweichungen der Augenstellung, häufige Kopfschmerzen, Augenrei- ben, ein Zusammenkneifen der Augen, schräge Kopifial- tung beim Lesen, oder auch ein dichtes Herangehen an Gegenstände. In diesen Fällen sollte der Augenarzt, Optome- trist oder Optiker kontaktiert werden. Eine eingehende Un- tersuchung bei Kindern wird ausschließlich von Augenarzt u. Orthoplist(in) durchge- führt. Die Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Bettina Huber, lud am ver- gangenen Donnerstag zum bereits traditionellen sommerlichen Informati- onsaustausch am Schwarzsee ein. Dabei konnte das Bezirks- team eine sehr aktive Halbjah- resbilanz abgeben. Neben zahl- reichen Informationsveran- staltungcn, die alle durchwegs gut besucht waren, wurde das Projekt "Girls day" mit über 300 Mädchen und 25 Betrieben erfolgreich umgesetzt. Außer - dem stellte Bettina Huber das neue Projekt von Frau in der Wirtschaft im Bezirk zum The- ma "Familienfreundliche Ar- beitswelt Kitzbühel" vor, das sie in Zusammenarbeit mit dem "Heiße Partys und coole Zin- sen lautete das Motto des Som- mergewinnspiels in der Bank- stelle Jochberg, das Frau Christine Hechenberger eine feurige Uberraschung bereitete. Sie hatte die Sommerzeit ge- nutzt, um sich von den kompe- tenten Betreuern der Raiffeisen- Bank Kitzbühel über die attraktiven Sparangebote und günstigen Finanzierungskondi- tionen von Raiffeisen Wohn Bausparen informieren zu las- sen. Damit war die Gewinnspielf- rage nach den Verwendungs- Land Tirol erarbe Let.Zu den be- vorstehenden Landtagswahlen präsentierte Huber den VP-Kan- didaten der Wirtschaft, Klaus Lackner. "Für cen Bezirk Kitz- bühel, der w.rtschafflich eine so mög.ickeite1 eines Bauspar- darlehens im Handumdrchen gelöst und Frau Hechenberger die Gew:nnerin von einer Grill- party im Wcr von 200 Euro! Freuen knrc 3ich Raiffei- sen \Vohi Baesrarcr aber in je- dem Fall: U c den Ertrag und das stattliche Guthaben, das Ih- nen Ihr Raiffc:sen Wohn Bausparvertrag am Ende der sechsjährigen Sparzeit bringt - ein Besuch bei Ihrem persönli- chen Betreuer in einer der Bankstellen der RaffeisenBank Kitzlülcl lohnt sich für Sie ganz bestimmt! RR. große Bedeutung im Land Tirol hat, ist eine starke, engagierte Vertretung im Land seitens der Wirtschaft von enc'nner WIch- tigkeit. Nur eine starke Wirt- schaft sichert Arbeitsplätze md Lebensqualität.' betonte Huber und meint weiter: "Bei den kommenden Landtagswahlen entscheidet allein der Wähler durch seine Vorzugsstinzme, wer den Bezirk in den nächsten Jah- ren vertritt." Klaus Lackner berich:ete beim Cocktail am See über die wirtschaftliche Situation im Be- zirk Kitzbühel. Der Wirt- schaftsbundobmann ist seit Mo- naten regelmäßig in den Betrieben und in den einzelnen Orten bei Gesprächen unter- wegs und erkundigt sich bei den Unternehmern ind den Arbeit- nehmern über ihre Anliegen. Maßnahmenpakete für den nächsten Landtag und die Re- gierung sieht Lackner in folgen- den Forderungen: 'Klein- und Mittelbetriebe gehören ver- mehrt unterstützt, dadurch wer- den nachhaltig Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen." Als zentrale Anliegen sieht Lackner "die Schaffung ert- sprechender Rahmenbedingun- gen für eine famihenfreundli- ehe Arbeitswelt, steuerliche Begünstigungen zur Urterst[it- zung von Betriebsnachfolgerl, Arbeitskräftesituation im Tou- rismus sowie die Sicherheit urd eine chancenreiche Zukunft un- serer Jugend." In angenehmer Atmosphr.re und bei Saxophonmasik wurce bis Mitternacht mgeregt disku- tiert.
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