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ä 2 / Lokal 11. September 03 14. Internationaler Tirol Ballon Cup vom 13. bis 19. September in Kirchberg Farbenpracht am Kirchberger Himmel fahrt der Heißluftballone; ab 17 Uhr: Wertungs- und Publikums fahrt; Abends: Nacht der Ballo ne und anschließend Ballon-Dis co. Sonntag, 14. September: Ab 8 Uhr: Wertungs- und Pulikums- fahrt; ab 11 Uhr: Frühschoppen in der Seefeldstube; ab 14 Uhr: Modellvorführung und großes Kinderfest mit vielen Attraktio nen; ab 17 Uhr: Wertungs- und Publikumsfahrt. Montag, 15. und Dienstag, 16. September: Ab 8 und 17 Uhr: Wertungs- und Publikumsfahrt. Mittwoch, 17. September: Ab 8 Uhr: Wertungs und Publikumsfahrt; ab 14.30 Uhr: Kindemachmittag (Hupf burg, Riesenrutsche, große Ver losung, ...); ab 17 Uhr: Wer tungs- und Publikumsfahrt. Donnerstag, 18. September: Ab 8 Uhr: Wertungs- und Publi kumsfahrt; ab 17 Uhr: Wer tungs- und Plublikumsfahrt. Freitag, 19. September: Ab 8 Uhr: Wertungs- und Publikums fahrt; ab 20 Uhr: Siegerehrung. Sonntag, 21. September: 17 Uhr: Gedenkmesse fiir Helmut Lo- renzoni am Landeplatz Ober gaisberg (bei Regenwetter in der Kirche). . Geschenkgutscheine sowie Reservierungen sind ab sofort und während der Tiol-Ballon- Cup-Woche beim Tourismus verband Kirchberg, Tel. 05357/ 2309, Fax 3732 oder per Email unter actionURI(mailto:info@kirchberg.at):info@kirchberg.at zu ei nem Sonderpreis möglich. Näheres auch im Internet unter actionURI(http://www.kirchberg.at):www.kirchberg.at Die Giganten der Lüfte - die Heißluftballone verzaubern Kirchberg wieder vom 13. bis 19. September. poell Arbeitsstiftung und Betriebs ansiedelung anstreben Zusammenstößen in Zielhöhe zu verhindern, w:rd die Ballon landung nur simuliert. Der Bal lonpilot wirft einen sogenann ten Marker Stoffstreifen mit Sandsäckchen und der jeweili gen Startnummer - über dem Zielpunkt ab. Der Marker fällt so langsam, dass eine Verlet zung von Zuschauern ausge schlossen ist. Jeweils vor dem Start wird im sogenannten “Briefing” die Aufgabenstellung für die bevor stehende Wettfahrt bekanntge geben. Dabei können folgende Aufgaben gestellt werden: “Vorgegebenes Ziel” - vom ge meinsamen Startplatz aus wird ein einheitliches Ziel angepeilt. “Selbstgewähltes Ziel” - hier muss der Pilot krarz vor dem Start sein Ziel der Jury bekannt geben. “Qual der Wahl” - die Jury gibt vor dem Start zwei oder drei Ziele bekarmt und der Pilot entscheidet während der Fahrt, welches Ziel er ansteuert. “Fly in” - hier sucht der Pilot sich den Startplatz selbst aus und versucht den Hauptstart platz als Landeplatz zu errei chen. “Bummelfahrt” - Der Pi lot muss versuchen in einer vorgegebenen Mindestfahrzeit eine möglichst geringe Entfer nung zurückzulegen. Programm: Samstag, 13. Sep tember: Ab 8 Uhr. Begrüßungs- KIRCHBERG. Schön sind sie anzusehen, die heißluftigen Kolosse am Himmel. Majes tätisch und über alles erhaben schweben die letzten Überbleib sel aus den Tagen der Flugpio niere Montgolfiere über den Dächern von Kirchberg. Doch mit “Fliegen” hat das nichts zu tun. “Fahren” sagen die in den Adelsstand erhobenen Wolken reiter und meinen ein Gefühl des Schwedens in grenzenloser Freiheit. Auch dieses Jahr dür fen wir uns wieder auf bunte Hüllen, fauchende Flammen werfer und farbige Bilder am Horizont freuen. Der 14. Int. Tirol Ballon Cup in Kirchberg wird nach dem Reglement der österreichischen Staatsmeisterschaft veranstal tet, wobei bei einer Wettbe werbsfahrt bis zu drei unter schiedliche Aufgaben gestellt werden können. Sieger wird je ner Pilot, der die unterschiedli chen Windströmungen am besten ausnützt, um die vorge gebenen Ziele zu ereichen. Die Wermng erfolgt nach einem Punktesystem, wobei für jede Aufgabe 1.000 Punkte an den besten Piloten vergeben wer den. Die weiteren Piloten erhal ten ihre Punkte entsprechend dem Ergebnis zum besten Bal lonführer in der Aufgabe. Um bei der großen Anzahl von Ballonen die Gefahr von das ist ein einem : 1-1Ä V. : Jakob Riser, Franz Reiter und Andrea Gandler wollen mehr Betriebe und eine bessere Ausbiidung. Foto: Radke KITZBÜHEL. In einer Pres sekonferenz am vergangenen Freitag forderte SP-Kandidat Franz Reiter die Einrichtung ei ner durch Land, AMS und die Betriebe finanzierten Landesar beitsstiftung und einer Betriebs ansiedelungsgesellschaft. “ln Oberösterreich, Kärnten, Vorarlberg und der Steiermark wird das Instrument einer sol chen Stiftung, welche durch Fachleute des Tiroler Beschäfti gungsvereines betrieben und durch das AMS unterstützt vmr- de, schon erfolgreich ange wandt. Eine Aus- und Weiterbil dung für maximal vier Jahre kostet durchschnittlich 6.000 Euro pro Person. Und die Er fahrung hat gezeigt, dass 70% der unterstützten Menschen wieder in den Arbeitsprozess integriert werden konnten”, er klärte Franz Reiter. “Es wäre auch eine Chance für weibliche Wiederinsteige- rirmen”, so Andrea Gandler, “die dann für eine Ausbildung nicht so weit pendeln müssten”. Doch braucht man für Arbeits plätze auch ensprechendc Be triehe und laut Reiter soll einen eigene, kompetente Gesell schaft die Gemeinden in diesem Bemühen unterstützen. sura
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