Kitzbüheler Anzeiger

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26 / Lokal 11. September 03 Ehrenringträger Univ. Prof. Dr. Hermann Berger 90 Jahre Die Wiitschaftsplattform News, LiveCams, Bilder... Der erste Direktor und chirur­ gische Primär des 1966 eröffne- ten städtischen Krankenhauses I te, davon ab. I Auch die I Modernisie- ] rung des : jahrhunder- t e a 1 t e n Stadtspitals schied aus. j 1961 fiel die Grundsatz­ entscheidung für ein neues Krankenhaus, umgehend wurde der Innsbrucker Chrirurg enga­ giert. Mit dem Baubeschluss für den Neubau erfolgte im Som­ mer 1963 die Bestellung von Dr. Berger zum Chefarzt. In den folgenden drei Jahren war er unermüdlich tätig, um - neben seiner Berufsarbeit - die Wei­ chen für ein modernes periphe­ res Krankenhaus zu stellen. Er war dann ein engagierter Chef des neuen Betriebes und hatte das Glück ebenso motivierte Mitarbeiter mit seinem späteren Nachfolger Med. Rat Dr. Franz Mitteregger an der Spitze zu ha­ ben. In mehreren Schriften leg­ te er, ab 1974 mit dem Titel a. o. Universitätsprofessor ausge­ zeichnet, Bilanz. Die Wahl des Direktors war auf einen fach­ lich ausgezeichneten Mann ge­ fallen, der nie mit billigen Lö­ sungen zufrieden war und lau­ fend auch dafür sorgte, dass das Krankenhaus der Stadt ein Vor- zeigebetrieb und dessen Beleg­ schaft hoch motiviert blieben. Ende 1981 trat Univ. Prof. Dr. Hermann Berger mit 68 Jahren in den verdienten Ruhestand, die Stadtgemeinde verlieh ihm als Zeichen des Dankes für die jahrzentelange Tätigkeit den Ehrenring. Im Aktiv-Ruhestand kehrte Univ. Prof. Dr. Berger nach Iimsbruck zurück. In “seinem” Krankenhaus überzeugte er sich auch als Patient von der anhal­ tenden Qualität und Leistung. H.W. , actionURI(http://www.kitz.net):www.kitz.net in Kitzbühel, Univ. Prof Dr. Hermann Berger, vollendete Wieder Flohmarkt für kürzlich das 90. Lebensjahr Sein Name ist mit dem Bau und Kinder in Kitzbühel der Ausstattung aber auch mit Die Kinderfreunde Kitzbühel dem ausgezeichneten Ruf des veranstalten am Samstag, 13. einzigen städtischen Kranken- September, in der Kitzbüheler hauses in Tirol, das nach der In- Vorderstadt wieder einen Floh- stallierung von Bezirkskranken­ markt. Dauer: 10.30 - 12.30 häusern geschaffen wurde, un­ trennbar verbunden. Uhr. Kinder, die beim Flohmarkt Als Sohn des Kitzbüheler No­ verkaufen wollen, sollten jetzt tars Dr. Raimund Berger und als schon mit den Vorbereitungen Schisportler mit großen Erfol- beginnen. Bitte keine Schuhe gen bei Hochschulsportveran- und Bekleidungsstücke anbie- staltungen kannte er - mehrmals ten! Die Teilnahme ist frei zu- als Schilehrer tätig - die Stadt gänglich. Keine Standgebühr. Kitzbühel. Während seiner Be- Die Kinderfreunde sorgen für rufstätigkeit in Innsbruck fan- Verkaufstische-undplätze! Der den dann auch viele Patienten Verkaufserlös bleibt zur Gänze zu ihm. den Kindern. Bei Regenwetter entfallt die Veranstaltung. Die Kinderfreunde laden Kinder und Erwachsene zum Besuch des Flohmarktes herz­ lich ein. Schon unmittelbar nach dem Krieg gab es Bemühungen, das Luftwaffenheim zum Kranken­ haus auszubauen. Bei späteren Besichtigungen rieten Fachleu­ te, die Dr. Berger vermittelt hat- Neue Sportart für die Senioren lOCHBERG LÄDT EIN Bergbegegnung 13. - 28. September | i 1» i I Lieber Bergfreund! anstaltungen in unserem Gebiet zusammengetragen und freuen sien nun, ihnen ein zweiwöchiges Programm mit über ‘ 80 grossartigen Veranstaltungen rund um die Themen Ber- ^ ge, Wasser und Natur präsentieren zu dürfen. Bergbegeg- nung heisst dabei aber nicht nur das Treffen am Berg, son- i dem ver allem auch bei stimmigen und authentischen Ver- " anstaltungen in unserer fantastischen Bergwelt neue Freun- j de zu gewinnen. Wir sind sehr stolz darauf, dass Prof. Peter J Habeier die ,,Potenschaft" für die ßergbegegnung übernom- | men hat. Für seine unzähligen alpinen Veröffentlichungen und sein unermüdliches Werk in den Bergen wurde Peter Ha­ beier im September 1999 zum „Professor" ernannt. Er stand 1978 als Erster mit Reinhold Messner am Gipfel des höchsten Berges der Erde - Mt. Everest B.848m - ohne künstlichen Sauerstoff, ein Jnhrhundertereignis in der Bergsteigerge­ schichte. VVer könnte also glaubwürdiger und kompetetenter vermitteln, was eine wirkliche Bergbegegnung ist? Besuchen sie seinen Vortrag bzw. nützen sie die Gelegenheit und ge- niessen sie die Wanderungen mit ihm auf den Gaisberg und den Grossen Rettenstein. Als weitere Highlights aus Jochberg gelten neben den geführten Nordic Walking und Mountain^ biketouren vor allem auch das Bierfest beim Sintersbacher Wasserfall, die Berghegegmmg ouf der Resterhöhe, das Sektfrühstück om Ibrsee, efer Kanorettabend mit Ö3-Wecken Comedian Christian Schwab, der Vortrog über Granderwosser sowie das Herbst-WeinfesL Wir wünschen ollen Gösfen und Einheimischen eindrucksvolle Erlebnbse in unserer Bergwett und freuen uns auf viele "Bergbegegnungen". Nähere Infos und Anmeldung itn IVB Jothberg: Tel (05355) 5229 und in den frB3 der veranstaltenden Qtfel/ r-t: Kinder von der Aktion “Spiel mit mir Wochen” besuchten die Senioren und lieferten einander harte Wettkämpfe. gen Pausen nur kurz genutzt wurden. Die Bocciabahn wurde zu ei­ ner großen Bereicherung für die Bewegung der Senioren im Freien. Die Mitarbeiterinnen im So­ zialsprengel und im Altenwohn­ heim sind immer wieder be­ müht, mit neuen Ideen die Freu­ de an der Bewegung in der Luft zu erhalten. Das Gelände rund um das Altenwohnheim bietet viele Möglichkeiten zur Mobili­ sation und Dank der Unterstüt­ zung des Bauhofes, der immer wieder unter der Leitung von Hans-Peter Mayr gerne bereit ist, kleinere, bauliche Hilfestellun­ gen zu geben, können diese Vor­ haben gut durchgeführt werden. Auf der Dachterras­ se des Al- tenwohn- h e i m e s wurde auf Grund ei­ ner Initiati­ ve der Leiterin des Tagessenio­ renzentrums, Gerda Hohenbal- ken, vom Bauhof eine Boccia­ bahn errichtet. Die Senioren spielten in die­ sem schönen Sommer mit gro­ ßem Eifer und viel Freude. Ein Höhepunkt dieser Spiel­ saison war der Besuch von Kin- ■ dem von der Aktion “Spiel mit mir Wochen”. Jung und Alt lie­ ferten einander harte Wett­ kämpfe, sodass die notwendi- SoÜdaritäi bewegt. mi
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