Kitzbüheler Anzeiger

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11. September 03 Lokal / 5 VP-Jugend “Hoangart” mit LR Zanon quates Hilfs-Instrument nannte. Sie will sich dafür einsetzen, dass in Kitzbühel bald eine In­ formationsveranstaltung über die Funktion des Bodenbe- schaffüngsfonds stattfindet. Zur angesprocbenen starken Verschuldung der Jugend sprach sie die erste Verantwor­ tung den Eltern zu und bei der ebenfalls nicht gerade rosigen Arbeitsmarktsituation für Ju­ gendliche versprach sie bald Abhilfe: “Ab Herbst werden al­ le Förderungsmöglichkeiten durch Land, Bund AMS, Wirt­ schaftskammer und sogar EU zusätzlich zum bereits laufen- risationen innerhalb der VP den Projekt “up-date” in einer sprach sich die Landesrätin bei eigenen GesmbH zusammenge- desem Gespräch aus. Als zen- fasst werden. Es soll ein Bil- trales Problem wurde von der dungswegweiser sein, wo die Kitzbüheler VP-Jugend cie Informationen zusammengeführt mangelnden Ansiedelungs- undgebündelt werden!” Pdöglichkeiten auf Grund der unersehwinglichen Grund- “ stückspreise genannt, wo Elisa- ^ beth Zanon den Bodenbeschaf­ fungsfonds des Landes (oer | etwa auch das Kitzbüheler Ga- ningfeld angekaurt hat) als adä- :j| Zahlreiche Teilnehmer gao es auch heuer bei der 2. “Berghoangart” der Jung-VP. FIEBERBRUNN. Am ver­ gangenen Samstag lud die Junge Volkspartei Kitz­ bühel zum 2. “Berghoan­ gart”. Im Gasthof Eiserne Hand und auf der Hoch- hörndlerhütte standen die Themen Wohnen und Ar­ beit im Vordergrund. sura stand. LR Dr. Elisabeth Zanon zur Nedden, VP-BO Paul Siche­ rer, LA Josef Hechenbichler, WBO Klaus Lackner, GR Re­ nate Kammerlandet; Barbara Planer (VP-Frauen) und SR Pe­ ter Hechsnberger stellten sich den Fragen der rund 2 Duzend Jugendlichen. Gegen eine Herabsetzung des Wahlalters, abe- für mehr Ein­ bindung der Jugend als eine von sechs gleichberechtigten Orga- sura “Politische Bil­ dung ist wich­ tiger als die Herabsetzung ^ -C '■ i des wehlal- 3.................. ... Es war ein illustrer Besucher­ kreis, welcher der Jungen VP an diesem Tag Rede und Antwort LR Elsabeth Zanon zur Nedden fest. “Auch kleine Probleme sind wichtig” KITZBUHEL. Bei einer Pressekonferenz am ver­ gangenen Montag blickte LA Sepp Hechenbichler auf die Erfolge der vergan­ genen Periode und auf die künftig anstehenden Pro­ jekte im Bezirk. will. “Ich rr.öchte die Straßensar i erung des Aufstiegs .n Schwendt bis voraussichtlich 2005 durchbringen und mich auch fü' Projekte wie die not­ wendigen Umfahrungen in lochberg oder Kitzbühel einset­ zen. Auch der Naiurschutz in Zusammenarbeit mit der Land­ wirtschaut ist mir ein Anliegen. Im sozialen Bereich bin ich fJr ein möglichst Se.bstbestimmtes Leben von der Kindheit an bei Kindern mit Behinderung bis ins Seniorenalter Die Familien­ strukturen werden immer schwächer, da muss der Staat nun ausgleichen”, meint He­ chenbichler. Mehr ambulante Dienste der Sozialsurengel und ein Aushau des beireuten Wohnens sowie Kl ( /Bi Ht-LtK # IMPRESSUM Verleger, Herausgeber: Anzeiger Gesellschaft m.b.H., 6370 Kitzbühel, Im Gries 23. Tel.; 05356/6976-0, Fax: 6976- 22, e-mail; actionURI(mailto:anzeiger@kitz.net):anzeiger@kitz.net. Verlagsort; Kitzbühel, Herstel­ lungsort; Kitzbühel-Linz. Her- i Steller: OÖN Druckzentrum: GmbH. & Co KG, Promenade 23, 4020 Linz, Tel. 0732/7805. j Redaktion: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23, Mag. Susaimej Radke (Kultur, Lokal), Tel.: eine Zusammenführung von 105356/6976-19; Elisabeth Pöll' denEinhehtungen :ür Jung und | (Sport), Tel. 6976-17; Sylvia! Alt wäre mein Ziel. Und i Hofer (Kultur, Satz und Lay- schlicßlich bleib: mir das Bauen und Wonnen mit Holz ein An­ liegen, hier will ich vor allem erreichen, dass in der Weitau von Öl auf eine Biomasse-Hei­ zung urigestellt wird”, so He­ chenbichler abschließend, sura Inhaber und Kitzbüheler Die vorgezogenen Verkehrs­ projekte an der B 178, die Um­ fahrungen Brixen und Hopfgar­ ten, der Ausbau des landwirtschaftlichen Kompe­ tenzzentrums Weitau, die Fort­ führung des Güterwegsonder­ programmes, die Förderung des Energieträgers Holz und die Förderung besonders der klei­ nen Gemeinden durch einen größeren Sockelbettag sind die wichtigsten Leistungen, welche Sepp Hechenbichler durch per­ sönlichen Einsatz in den ver­ gangenen Jahren zumindest mit-erarbeitet hat. “Andere zu kritisieren, ist nicht mein Weg, lieber versuche ich, selber etwas vorzuweisen”, erklärte der VP-Kandidat, der im Bezirk an der etwas wackeli­ gen 2. Stelle gereihi ist “Dabei LA Sepp Hechenbichler will auch künftig mit ganzer Kraft für den Bezirk tätig sein. will ich auch künftig persönlich für die Menschen und deren Probleme da sein”, verspricht der Politiker. “Das heißt, nicht immer die Fahne nach dem Wind zu richten, sendem in er­ ster Lime für cas Land und den Bezirk da sein und soziale Mit­ verantwortung zu tragen.” Auch für die nahe Zukunft gibt es einige Projekte, die er mit Energie weiterverfolgen out) Tel. 6976-14. | Kundenfotos und -dokumen-1 te ohne Quelleiurachweis wer-! den frei genutzt bzw. über-! nimmt der Kitzbüheler! IAnzeiger keine Haftung das! I Urheberrecht betreffend. i
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