Kitzbüheler Anzeiger

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K 16/Wirtschaft 18. September 03 Spatenstich für „EUROTANK­ PROJEKT“ in Kirchdorf Wie Geschäftsieute von der Raiffeisenbank profitieren KIRCHDORF. Der Kirch­ dörfer Bürgermeister Ernst Schwaiger nahm persönlich den Spaten­ stich für die neue Mine- ralöiVertriebsfirma des Handelshauses Sinnes­ berger in Kirchdorf vor. wurde aus Platzgründen in un­ mittelbarer Nähe der Handels­ zentrale der Spatenstich für die neue Mineralölvertriebsfirma des Handelshauses Sinnesber­ ger gesetzt. Der Heizölhandel wird vom St. Johanner Brauweg nach Kirchdorf in die Innsbrucker­ straße 68 übersiedelt. Mit Bau­ beginn wurde eine eigene Firma gegründet „EUROTANK Sin­ nesberger Mineralölvertriebs Ges.m.b.H.“. Im Zuge des Neubaus wird ein modernes Heizöltanklager mit angeschlossener Großtank­ stelle und einem 100 m-Tank- stellen-Shop erriehtet. Region und können daher gezielt auf Unternehmer und deren An­ liegen eingeheh. An erster Stelle steht für uns die persönliche Be­ treuung durch einen versierten Kommerzkundenbetreuer. Unser langjähriges Know-how bei al­ len Investitionsthemen eröffnet Kommerzkunden ungeahnte fi­ nanzielle Perspektiven. Die Größe der Bankengruppe und die Tatsache, dass Entscheidun­ gen schnell vor Ort getroffen werden, sind dabei wesentliche Faktoren für gute Geschäfte. Ein weiterer Vorteil, den die Raiffei­ senbanken bieten, ist der umfas­ sende Kommerzkunden-Service, der von modernen Wissensnetz­ werken bis zur Beratung bei Bu­ sinessplänen reicht. Was immer Sie also verkaufen: Verlassen Sie sich bei Ihren Geschäften nur auf die beste finanzielle Bera­ tung - reden Sie* mit Ihrem per­ sönlichen Raiffeisen-Kommerz­ kundenbetreuer. Seit Anfang der 70er Jahre ist die Zentrale des Handelshauses Sinnesberger mit dem Großhan­ del für Gastronomie und Großverbraucher in Kirchdorf an der Bundesstraße ansässig. Der Heizölhandel als weiterer Zweig der Firma befand sich bislang im Stammhaus in St. Jo­ hann am Brauweg. Jetzt aber Wer Erfolg im Geschäftsle­ ben haben will, braucht ei­ ne Bank, die unbürokra­ tisch handelt und regionales Know-how ein- brirtgt. Die Raineisengruppe ist die größte Sankengruppe im Bezirk Kitzbühel. Ais regional führende Kommerzbank kermen v/ir die wirtschaftLche Situation in der PR. KOCHTIPP DER WOCHE Blutwursttascheri mit , . .1:1' Gerstlkraut & Bieressig Zutaten für IQ Personen: Blutwursttascheri: 800 g Nudelteig, 800 g Blut­ wurst, 2 EL Schnittlauch, 1 EL gehackter Lieb­ stöckel, 1 EL Zwiebel, 1 gehackte Knoblauchzehe. Gerstlkraut: 1 kl. Zwriebel, 1 gehackte KnoblaucfK; zehe, 1 TL Zucker; 1 EL Schweineschmalz, 1/8 F Rieslng, 1/41 Rinderbrühe, 3 EL Rollgersten, 500 g ; Sauerkraut gewässert,U Kartoffel, Salz, Lorbeer^ Ccnskne ...nd.'ier, Jun. bteder ganz, Nelke ganz, Pfeffer ganz, Kürbis , * kemöl. ; : Bfgfgäsia/ V81 Aceto Balsamico-Essig, 1/161 dunkles Bier, li (v.l.n.r.) Baumeister Ing. Helmut Hinterholzer, Franz und Mag. Veronika Sinnesberger, Kirchdorfs Bürgermeister Ernst Schwaiger, Harald Kaufmann (Abteilungsleiter Mineralölhan­ del Sinnesberger) und Baumeister Franz Wiesflecker (Bau­ unternehmen Bodner Niederlassung St. Johann). ■L p? m i 1 Wirtschaft hautnah! -'Fit ZeMsiMm Zwiebei anschwitzen, Blutwurst schneiden und mitrÖstefiF Schnittlauch & Liebstöck^ beigeben und kalt werden lassen, Nudelteig dünn ajsrölerL mit der Blutwurstfülle füllen und im Selchfleischfond oder mit randsäuppe kochen. Zuletzt in Schnittlauch, Liebstöckelbutter schwenkert und a Jf das Gerstelkraut anrichten. Gsrsielkeaut; Zwiebel gehackt mit dem Knoblauch In Schmalz leicht anzähen, Zucker beigeben und mit RindsSuppe oder Senh- fcnd au"£|e3en. Die Rollgsrstel dazucebeh und 15 niin. köcheln lassen. Den Kartoffel fein gerie­ ben untenmengen und das Kraut ; abschmecken. Zuletzt werden die Tascherl rntBieressic und Kerhöl aagefundä' WeinemBdehftinq: 200? Sauvig- Hotel Penzinghof Penzinghof Lindner KG Tel: 0043(0)5352-62905 • Fax: 0043(0)5352-65466 e-rrail: actionURI(mailto:pen2inghof@tirol.com):pen2inghof@tirol.com actionURI(mailto:pen2inghof@tirol.com): • actionURI(http://www.penzinghof.at):www.penzinghof.at Der Obmann der Wirtschaftskammer, Klaus Lackner, infor­ miert sich bei Firmeninhaberin Christine Riedmann - im Bild mit ihrem Vater - über die Probleme und Entwicklungen in der Modebranche. FotoiWK ****
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