Kitzbüheler Anzeiger

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22/Wirtschaft 18. September 03 Erfolg für Kitzbüheler Implantologen SfSiiiill ne Patienten weiterhin in ge­ wohnter Weise betreue”, stellt DDr. Friedrich Petz fest. “Die Schiene zwischen Kitzbühel und Salzburg funktioniert gut, denn einerseits machen die Kitzbüheler gerne einmal einen Ausflug nach Salzburg und an­ dererseits kommen auch wieder neue Patienten nach Kizbühel.” So teilt der gebürtige Wiener, der seit acht Jahren in Kitzbühel beheimatet ist, nun seine Zeit zwischen den beiden Praxen auf Hier wie dort offeriert er ein implantologisches Bera­ tungszentrum, in Salzburg außerdem mit stationärem Auf­ enthalt. Zehn Mitarbeiter stehen ihm dabei zur Seite. “Ich habe mit 15 Jahren meinen Berufs­ weg als Zahntechniker begon­ nen und von da an ständig ver­ sucht, mich weiterzubilden”, erinnert sich Friedrich Petz. Nach seiner Lehre machte er die Matura und begann zu stu­ dieren. Schon mit seiner fünf Jahre lang recherchierten Di­ plomarbeit über implantatgetra­ gene Restaurierungen machte er sich in Fachkreisen einen Na­ men und war seither als Pionier chirurgisch-implantologi- schen Bereich fortlaufend auch wissenschaftlich tätig. Zu den Höhepunkten seiner Karriere zählen neben zahlreichen Veröf­ fentlichungen etwa Vorträge in Hamburg und Köln vor 1.500 Zuhörern, wo er sich gemein­ sam mit Porsche als “innovati­ ves Unternehmen” präsentierte. Auch eine im RTL übertragene Live-Operation unter dem Mot­ to “in acht Stunden in den Apfel beißen” erregte Aufsehen. “Trotz der Erfolge hoffe ich aber, normal geblieben zu sein”, stellt DDr. Petz lächelnd fest, “und werde auch künftig meine Forschungen weiterführen.” sr “Ich verstehe mich als Dienstleister und bin des­ halb prinzipiell an jedem Tag und zu jeder Stunde für die Patienten da”, so DDr. Petz. S# iüi i i'i; immf m im j i i wmmmmMimm iillil i llill j,, • _ ' f’ mi !! WM m i W ..... . 'J SS"' I II 11 m tiif i ■ i i '§mM m M: Si ili iüili ifi; iil PS Auch heute nach ist Prim. DDr. Friedrich Petz bemüht, seine Forschungen im Implantologie-Bereich voranzutreiben, sura KITZBUHEL Prim. DDr. Friedrich Petz, impiantoio- gie-Pionier und Zahn- Facharzt zahlreicher pro­ minenter Kiienten, freut sich über die Eröffnung seiner neuen Praxis im Dr. Pierer Sanatorium mitten in Salzburg. “Was in Kitzbühel leider nicht möglich war, ist mir er­ freulicherweise in Salzburg gelungen, nämlich die Zusam­ menarbeit mit einer renommier­ ten Klinik. Nach über sechs Jahren bin ich in Salzburg quasi vom Berg mitten in die Stadt gezogen, wo ich natürlich mei- mmmm. programmes 8% ihres Körper­ gewichtes und 19% Körperfett verloren, treiben inzwischen viel mehr Sport und ernähren sich bewusster und gesünder”, erklärte Emährungsberater Alexander Osl. “Damit wurden unsere Er­ wartungen für den ersten Ver­ such mehr als erfüllt!” Gemeinsam mit Sportwissen­ schaftlerin Claudia Kitzbichler, Psychologin Viola Schenkenfel- der, Ärztin Elisabeth Krainz und Physiotherapeut Thomas Salcher hat man in Kirchdorf einen neuen Weg des Abneh­ mens beschritten, der durch professionelle emährungsmedi- zinische Beratung, Therapie und sportliche Betreuung zu ei­ nem langfristigen Erfolg ver­ helfen soll. “Wir setzen auf in­ dividuelle Programme, auf Spaß und auf seriöse wissen­ schaftliche Methoden, welche allgemein gesundheitsfördernd wirken”, so Kitzbichler. Dass das Konzept tatsächlich aufgegangen ist, bestätigten die anwesenden Teilnehmerinnen Gudrun (56 Jahre), Annemarie (38) und Birgit (30). Sie alle­ fühlen sich generell besser, ha­ ben eine Bewegungsmöglich­ keit entdeckt, die ihnen Freude macht und ernähren sich gesün­ der. “Das gute ist, dass es zu ei­ nem Teil des Lebens wird und kein Zwang spürbar ist”, sind sie sich einig. Deswegen soll die Gewichtsabnahme auch von Dauer sein. “Das nächste Halbjahrespro­ gramm mit insgesamt 40 Ein­ heiten soll im Oktober starten, Amneldungen ab sofort. „Wir hoffen auf zehn Teilnehmer”, so Alexander Osl. Tel: 0664 353 0263 od. 05332 75224. Initiator und sum Alexander Csl und Claudia Kitzbichler (hinten,' mit drei von insgesamt steben glücklichen Teilnehmerinnen. sura KIRCHDORF. Das vor ei­ nem halben Jahr im Kirch­ dörfer Vital Center Kaiser­ quell gestartete Gesundheitsprogramm von “EAT4FUN” hat sich bewährt. Alle Teilnehme­ rinnen konnten sich über verlorene Kilos freuen. EAT4FU “Durchschnittlich haben die Teilnehmer imseres Abnehm-
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