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14/Lokal 25. September OS LSR-Präsident Mitterer trifft besorgte Lehrer im Bezirk KITZBÜHELEin Diskus sionsabend vergangener Woche mit dem höchsten Schulpolitiker des Landes, Hofrat Mitterer, brachte Anregungen aber auch Kritik am herrschenden Schulsystem. Auf Einladung der VP-Kitz- bühel stand LSR-Präsident Se bastian Mitterer vorallem der Lehrerschaft des Bezirkes Rede und Antwort. Die aktuellen Einsparungs maßnahmen im Bildungsbe reich, so zum Beispiel die Stun denkürzungen, sind den Lehrern nach wie vor ein Dom im Auge. Trotz Einspamngen versicherte Mitterer: "Die Qua litätsverbesserungen im Bil dungsbereich stehen im Vorder grund und eine Studie zeigt, dass Tirol hinsichtlich der El- temzufi-iedenheit bei allen HAK-Direktcr Josef Hillebrand, Landesschulra'spräsident Sebastian Mitterer und VP-SO Klaus Winkler registrierten auch kritische Lehrerstimmen zur aktuellen Schulreform. seit zehn Jahren betrieben wird, aus der Sicht der Lehrer nicht zufriedenstellend gelöst, da die Stundenzahl für inlegrationsbe dürftige Kinder zurückgenom men wurde. Chesbezüglich ver sprach LSR-Präsident Mitterer, in Libereinkunft mit seinen Fa- chinspektorer_, sich der Sache anzunehmen und in schwieri gen Einzelrallen Abhilfe zu schaffen. her Schultypen ösrerreichweit in Führung liegt" Weitete sei das Projekt, “Schülerintegrarion”, welches in der Kirzbüheler Volksschule Eine soge nannte “Zu- I kunftskom- mission” soll den Qualitäts standart des Unter richtes stei gern, erhofft sich Präsident Mitterer mm it -o I . Grüne warnen vor “Absoluter Mehrheit” : ■' Hl"; “DieÖVP beherrscht das Land in absoluter Allmacht und präsen tiert Schein lösungen.” mit 15 Prozent Stimmeuanteil oder fünf Manckten in Land tag, serzt Willi durchwegs hoch KITZBUHEL.Besorgt zeig te sich Grünenchef Georg Willi bei seinem Wahl kam pf absch lussbesuch und warnte vor der All macht der ÖVP im Lande. hch Wahlhelfer Vizekanzler Haupt auf Bezirkstour “Es kann einfach demokratie politisch nicht gesund sein, wenn nur noch eine Partei das Sagen hat,” kommentiert Willi den (un-)gewissen Wahlaus gang. Die Ziele seiner Fraktion, KITZBUHEL. Natürlich bekamen auch die FP-Spitzenkandi- daten in Tirol Schützenhilfe der Bundespartei. Haupt zeigte anlässlich eines Krankenhausbesuches kein Verständnis für eine etwaige Schließung.’Kitzbühel - Eine Sportstadt mit Weltruhm braucht ein eigenes Krankenhaus; Der Bezirk ist zudem groß genug, um zwei Krankenhäusern neben einan- Foto: Kotwa Grünen-Spitzenkandidat Georg Willi bei der Arbeit: WaNwer- bung in der Kitzbüheler Vorderstadt. der Platz zu geben.” Fotos: Hirnscha'l
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