Kitzbüheler Anzeiger

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25. September 03 Lokal/15 Bergbegegnung noch weiter ausbauen MITTERSILUJOCHBERG. Nach einer wunderbaren Wanderwoche zeigten sich auch die Veranstaiter der “ Bergbegegnu ng ’ sehr zufrieden. Besonders gemütiich war ein Pick­ nick am Berg” am vegan- genen Freitag auf dem Paß Thurn. Beim Pick­ nick am Berg trafen sich bei herrlichstem Wetter rund 50 Bergbegeisterte aus dem Pinz­ gau und aus Ti­ rol zur gemein- schaftlichen Wanderung mit Ziel Panorama- Alm. “Das vorran­ gige Ziel der Traudi Waltl (li.) und Lisi Klotz Bergbegegnung ist es doch ei- halten die grenzüberschreiten- gentlich, gemeinsam über die de Bergbegegnung für wichtig. Grenzen hinweg etwas zu initi- Arr, Berg begegnen sich manchmal sogar Tier und Mensch. ieren, wobei der Spaß uni die noch mehr Tourismusverbände Gem itlichiieT im Mittelpunkt der Aktion anschließen!” steht”, meint die Jochberger T\'B-Obfrau Lisi Klotz. “Das Kirchberg, Brixen, Jochberg gelingt uns mit den Bergbegeg- und Mittersill mit dabei. “Es ist nungenschonjetztgar^gulund eine her\'orragende Werbung das ProjeK ist sicherlich noch für das gesamte Gebiet und wir enewicklungäfahig. Erstrebens- sollten uns gemeinsam anstren- wert v/äre natürlich, dass Ciffe- gen”, findet auch Traudi Waltl, renzen ausdiskutiert werden die TVB-Wanderführerin aus und sich im kommenden Jahr Mittersill. Derzeit sind Westendorf, FPO mahnt zu mehr Vorsicht sura m ea - : 1 t-m Helga Swobota und Herbert Mariacher fordern mehr Sparwillen. ST. JOHANN. Heftige Kri­ tik übt die St. Johanner FPÖ am Umgang mit Ge­ meindegeldern. Sie fordert hier mehr Veranwtortungs- bewusstsein. yf;': Kreuzung zum Oberhofenweg, von neuen Büroräumen des So­ zi ilsprengels, von einer behin­ dertengerechten Ausstattung der Volksschule oder von einer Tiefgarage unter dem Kommu­ nalzentrum, welche die Blauen von Anfang an gefordert hatten. “Das Museum war nicht im laufenden Budget enthalten und es existiert noch kein konkreter Plan, um die tatsächlichen Ko­ sten zu schätzen”, bemängelt Helga Swobota. Beide fügen hinzu, dass die Verschuldung der Gemeinde durch einen schlechten Winter (Bergbahn­ ausfallhaftung) oder der dro­ henden Rückzahlung der Ge- tr-änkesteuer noch gefährlich verstärkt werden köimte. “Wir werden bei den Budgetverhand­ lungen um unser Anliegen kämpfen!”, kündigten sie an. sr mm LandtagS^^^fSat Peter BRßSmmÄ TTER ' steht für: ^ -1 Stein des Ansmßes war im konkreten Fall die Genehmi­ gung von 65.000 Euro Pir den Museumsausbau im vergange­ nen Gemeindera: (10 7 Stim­ men). Die Freiheitlichen stimm­ ten ebenso wie die SPÖ dagegen. “Dies hat aber nichts damit zu tun, dass wir gegen Kultur sind”, betonte GR Her­ bert Mariacher. “Vielmehr bemängeln wir den leichiferti- gen Umgang mit Steuergeldem imd denken auch, dass es - weim schon - wichtig ers Pro­ jekte zu finanzieren gäbe!” Die Rede war dabei von der - Qtnen Tourismuslandesrat - bessere Unterstützung für Jungunternehmer - landeskindergeld - Förderung des Breitensports - Schutz des Wassers Ihre Vorzugsstimme für Peter BRANDSTÄTTER 28. SeptemJber, FPÖ-TlftOL, Liste 3 0^
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