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Stoßen auf ein neues Jahr an: Bezirsse1k fif er iaiIS lieinZ Höfle, WK-Dir. Werner Plunger, LH-Stv. Ferdinand Ebene, WK-Tirol-Chef Hansjörg Jäger und Kitzbühels Wirtschaftskammer-Obmann KYaus Lackner 'v.11.). Foto: Obermoser Im Jahr 2002 kamen im Bezkk um 80 Kinder mehr auf die Welt, als im Jahr zuvor. Foto: Obermoser - ) SEITE 6 LOKAL-ANZEIGER DONNERSTAG, 16. JÄNNER 2003 Wirtschaft hofft auf leichtes Wachstum KITZBÜHEL. Mit gedämpf- tem Optimismus blickten beim Neujahrsempfang der Wirtschaftskammer die heimischen Wirt- schaftsgranden In das Jahr 2003. Der diesjährige Neujahrs- empfang in der Kitzbüheler Wirtschaftskammer stand unter dem Motto: "Wirtschaft im Wandel". Laut Kitzbühels Wirt- schaftskammer-Obmann Klaus Lackner sei die Wirtschaftslage im abgelaufenen Jahr im Großen und Ganzen zufrieden- stellend gewesen. Das Jahr 2003 dürfte aber nicht sonder- lich erfreulich werden, befürch- tet Lackner. "Große Sorge be- reitet mir die steigende Arbeitslosenzahl", so der Wirt- schaftskammer-Obmann. "Ich blicke mit gedümpftem Optimismus in die Zukunft", meint Tirols Wirtschaftskam- mer-Präsident Hansjörg Jäger. Immerhin gehe es der Tiroler Wirtschaft besser als anderen. Er erwarte sich für das Jahr 2003 ein "moderates Wachs- tum". Den Bezirk Kitzbühel be- zeichnete Jäger als "Schmuck- stück" der Tiroler Wirtschaft. kauft Grundstück HOPFGARTEN. Der Hopf- gartener Gemeinderat be- schloss in seiner letzten Sit- zung einen bedeutenden Grundstuckskauf, und zwar vom örtlichen Ziegelwerk, das Mitte vorigen Jahres die Pro- duktion einstellen musste Die 8.200 m große Flache nord hch des Sportplatzes bis zum Badiwiedenweg bzw. zum Zollhäuslgraben war zum Kauf angeboten worden Die Marktgemeinde konnte sich diese Chance nicht entgehen lassen. Falls nämlich einmal Erweiterungsbauten für die Schulen und den Kindergarten oder Sportanlagen notwendig sind, passt dieses neu erworbe ne Grundstuk fur jedes Kon- zept Der Kaufjrus betragt 880.000 Euro. LH-Stv Ferdinand Ebene äußerte sich zum Thema Olym- pia: "Kitzbühel darf nicht Ge- fahr laufen, zu sehr von Salz- burg vereinnahmt zu werden." Man müsse vermehrt darauf KITZBÜHEL/ST. JOHANN. Babyboom im Bezirk. Im Jahr 2002 kamen um 80 Kinder mehr auf die Welt, als im Jahr zuvor. Die be- liebtesten Namen waren dabei Sarah und Simon. Kamen im Jahr 2001 im Be- zirk Kitzbühel nur 756 Kinder auf die Welt, so konnten die Standesämter im abgelaufenen Jahr eine Steigerung um 80 neue Erdenbtirger mehr ver- zeichnen. Von den 836 Kindern, die im Bezirk das Licht der Welt erblickten, kamen 598 in St. Jo- hann und 238 in Kitzbühel auf die Welt. In der Gamsstadt wa- ren um 30 und in St. Johann um 50 mehr Geburten zu verzeich- nen. Während in Kitzbühel 125 Knaben auf die Welt kamen und damit um zwölf kleine Nasen vor den Mädchen (113) lagen, war es in St. Johann genau um- gekehrt. Hier führen die Mädchen mit 301 Geburten knapp vor den Knaben mit 297 Geburten. hinweisen, dass Kitzbühel in Ti- rcl 1ieg. im Rahmen des Neujahrsemp- farges wurden auch efolgreiche heimische Wfrtschafsireibende ai.sgezeichne:: Andreas Wahr- Der beliebteste Vorname bei den Mädchen war im vergange- nen Jahr eindeutig Sarah (oder Sara) Gleich neunzehn Mal entschieden sinh die Eltern für diesen Namen. Gefolt von Laira utzd Selina mit jeweils 14 sowie Anna und Julia mit je- stätter (Gastronom), KR Eduard Steinbacher (Dämmstoffe), Klaus und Katrin Fuchs (Fleischhauere i) Manfred Plet- zer (Apparateba.i) und Josef Va- tenta (Metallbau). fe an weils 13 Nenri.mgen. Bei den Knaben führen David und Si- mon, die jeweils fiinfzelm Mal genannt wurden, die Hitliste der Namen an. Vierzehn Burschen Dakamen den Namen Florian md jeweils dreizehn heißen Maximilian und Michael. j Sarah, David und Simon führen die Namenshitliste
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