Kitzbüheler Anzeiger

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16/Wirtschaft 9. Oktober 03 i" Preisvergleich im Privatkundengiro­ geschäft: Österreich und andere europäische Länder Die WIrtsdiaftsplattfomi News, Uv^ms, A . r; :-;#3 fa B In dwchsctmitticher Länilerpräs “tflel-IMzer- verzerrten Ergebnissen fuhren. Die Berechnung der Muster­ konten liefert für jedes Konto ein zu entrichtendes Entgelt, welches dann für Preisverglei­ che zur Verfügung steht. Als Basis für die Kalkulation wird ein bestimmtes Nutzungsver­ halten unterstellt, das dann den jeweiligen Kontoangeboten als actionURI(http://www.kitz.net):www.kitz.net r.... T----- --- ----I........... Schweden 92,99 € Das Privatkunden-Giroge- schäft der Banken gilt all­ gemein als defizitär. Trotzdem wird von Konsu­ mentenschutzseite immer wieder Kritik an den Konditionen im Giroge­ schäft geübt. Schweiz ,12« lauen 3161.10 « Luxemburg DeUschtand ^ Österreich 7€ 3110,21« |100,581 irland ,48« Frankreich i70,!8< Belgien 2€ 0,00« 50,00« 100,(»«150,K«200,00 «2SO,00€ durehsdinHtlichef Landerpreis 'Vfenig^iutzer' • Eine Senkung der Gebühren im Girogeschäft für Österreich wäre im internationalen Ver­ gleich nicht sinnvoll, da das De­ fizit im Kontobereich noch größer werden würde. Preiserhöhungen sind aber auf Grund des „politischen Preises“ der Kontogebühren und der Indexbindung nur schwer durchsetzbar. können zu ihren Preisen auch öffentlich stehen. Wenn man bedenkt, dass ein österreichi­ sches Durchschnitts- konto pro Jahr für den in der Studie be­ schriebenen „Wenig-Nutzer“ durchschnittlich 58,61 € kostet, wären dies pro Tag nur 16 Cent. Für dieses Entgelt erhält der Kunde seine Privatbuchhaltung von der Bank. Luxemburg Sthvieii Raien Schweden I12BJ90 « 178^0 ------ 170.89 « ZI168»« 353,48« ■ 5881« 153,67« IDeutschland Frankieidi öslerreidi Bellen Irland P.R. 150,00« 0,00« 50,00« lOOpO« Euro Schlafräume im [WOHNSALON] Der Sparkassenverband hat Berechnungsgrundlage dient, deshalb in Kooperation mit dem Im Konkreten werden zwei un- Institut für Kreditwirtschaft der terschiedliche Musterkonten Wirtschaftuniversität Wien ei- gebildet, wobei das Erste das nen Preisvergleich im Privat- Nutzungsverhalten eines „We- kundengirogeschäft mit ande- nig-Nutzer“ und das Zweite das ren europäischen Ländern Nutzungsverhalten eines „Viel- ■lurchgeführt. Für den Preisver- Nutzers“ simuliert, gleich werden Konditionen von Banken aus neun Ländern her- •ingezogen. In Summe sind 23 Banken analysiert worden, dar­ unter sind sowohl Großbanken wie UBS, Deutsche-Bank, Dresdner-Bank als auch Schweizer Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken. Wobei der Schwerpunkt bei der Auswahl auf Großbanken, wie Hypovereinsbank, Societe Ge­ neral usw. liegt. Der Preisvergleich der Kondi­ tionen im Girogeschäft erfolgt Ul dieser Studie auf Basis von fiktiven Musterkonten. Diese Möglichkeit der Darstellung wird gewählt, da ein direkter Vergleich der einzelnen Teillei­ stungspreise bzw. den Banken (z.B. Überweisungskosten) oft nicht möglich ist. Besonders bei Preismodellen Grundgebühr, Freiposten und Staffelpreisen ist ein Vergleich auf Basis von Einzelpreisen praktisch nicht zielfiihrend imd würde nur zu Säls ic :.:Yi ffr'? sifi 1?. L i ; : Die Ergebnisse sind in den beiden nachstehenden Abbil­ dungen ersichtlich: Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Österreichische Banken zwar nicht die billigsten im Girogeschäft sind, aber zu den preiswertesten gezählt wer­ den können. Im Bereich des Leistungsumfanges der Konten gehören österreichische Kredit­ institute bei den Durchsehnitts- kunden sicherlich zu den führenden Kreditinstituten. Ins­ besondere die hohe Produkt­ qualität sei an dieser Stelle er­ wähnt. Ein relativ dichtes kostenin­ tensives Filialnetz sorgt weiters für eine hohe Servicequalität auf Kundenseite. Es kann somit festgehalten werden; • Österreichische Kreditinsti­ tute müssen sich mit ihren Kon­ topreisen nicht verstecken und IP 'ilf' i liii lii 11 Vernissage AQUA MAGICA: Donnerstag, 23. Oktober 2003, 19.30 Uhr im [WOHN- SALON]: Initiiert vom Mu­ seums- und Kulturverein St. Johaim in Tirol; Ein Ausstel­ lungserlebnis für alle Sinne zum internationalen Jahr des Wassers mit Fotografien und einer Installation im öffentli­ chen Raum von Markus Mitte­ rer. Dauer der Ausstellung: 24. Oktober bis 15. November 2003. Der [WOHNSALON], Wieshoferstraße 11, 6380 St. Johann in Tirol. Öffnungszei­ ten: Montag bis Freitag 09.00 bis 12.30 Uhr, 14.30 bis 18.00 Uhr, Samstag: 09.00 12.30 Uhr. Der [WOHNSALON] präsen­ tiert das neue Schlafraumpro­ gramm von Poliform. Betten, Schränke und Schrankräume, entworfen von italienischen Top-Designem wie Paolo Piva. Hochwertigste Matratzen und Bettwaren von Sanovit sowie exklusive Lambswool- und Kaschmirdecken ergänzen das Angebot. Vorschau - Events im [WOHNSALON] Design-Cocktail: Freitag, 17. Oktober 2003, ab 16.30 bis 21.00 Ubr. Der [WOHNSALON] und das österreichische Wohn- Magazin H.O.M.E. laden zum Design-Cocktail. bis PR
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