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9. Oktober 03 Sport/63 weiter souverän Dabei waren die Mannen von niger personeller Probleme zu- Trainer Alex Markl vollens ge- versichtlich. fordert. In den ersten 45 Minu- Keine Punkte gab es in der ten wurde abwechslungsreicher vergangenen Runde für den FC Fußball mit Chancen auf beiden Kossen. Nach den ersten 45 Seiten geboten. Nach der frü- Minuten lag die Elf von Trainer hen Führung der Hausherren Senad Djulic mit 2:0 zurück, spielte Walter Krimbacher, der Dem Anschlusstreffer von zwei Gegner stehen ließ, Maggi Baumgartner in der 60. Minute Weiß frei, der zum 1:1 ausglich, folgte ein Doppelschlag der Kirchbergs Schlussmann Bar- Hausherren. Der Treffer von nie Hühnersbichler ließ die Frit- Behr (82.) diente nur noch zur zener mit einigen Glanzparaden Ergebniskorrektur, schier verzweifeln. Wie ausgewechselt kamen die Kirchberger nach der Halbzeit aus der Kabine. Mit einem se henswerten Flugkopfball ins Zum Gipfeltreffen kam es Kreuzeck brachte Martin Plet- vergangenen Samstag in Hopf- zer die Brixentaler in Führung, garten. Die SPG empfing mit Schließlich maschierte Walter dem FC St. Ulrich einen der Krimbacher solo durch die Inn- härtesten Konkurrenten. Wie taler hindurch und setzte den schon in den vorangegangenen Ball gekonnt ins kurze Eck. Partien spielten die Brixentaler Den Schlusspunkt der Partie in der Schlussphase ihr Können setzte der erst 16-jährige Aydina voll aus. In der ersten Halbzeit Sükür, der nicht nur den 1:4 erspielte sich die Spielgemein- Sieg fixierte, sondern auch sein schaft nach Toren von Trepca erstes Meisterschaftstor in der und Bichler eine 2:0 Führung. Kampfmannschaft erzielte. Die Nuracher kamen aber auf Wehrmutstropfen für die Kirch- 3:2 heran und erst ab der 85. berger: In der 30. Minute mus- Minuten schlug es im Piller- ste Richard Götzhaber wegen seer-Gehäuse förmlich ein. einer Bänderverletzung ffühzei- Zwei Mal traf Richard Osl und tig ausgewechselt werden. “Gegen den überhaupt nicht stand, schwachen Gegner lieferte mei- Keinen Punktegewinn gab es ne Mannschaft ein super Spiel für die beiden weiteren Vertre- und war vor allem läuferisch ter des Bezirkes in der ersten und konditionell überlegen”, Klasse. Brixen unterlag in Fin- streut Markl seiner Elf Rosen, kenberg mit 4:2 imd Waidring Nun ist man im Kirchberger La- musste sich im Heimspiel ge- ger für das Derby gegen Kirch- gen die Wildschönau mit 1:3 dorf voll motiviert und trotz ei- geschlagen geben. SPG Hopfgarten/Itter weiterhin souverän Torraumszene wie die diese waren im KeJerderby zwischen Westendorf und Langkampfen Raritäten. Reith/Kitz II forderte den Tabellenführer die Heimnannschaft: Bemie Prokopetz scheitert mit einem Elfmeter am Gästetorhüter. Wiederrm personell stark ver ändert präsentierte sich die Reith/Kitzb jhel n gegen den Ta bellenführer aus Erl. Die Gäste übernahmen von Beginn an das Kommando imd aus einen Missverständnis in der Kitzbü- heler Verteidigung fiel bereite nach fünf Minuten der Füh rungstreffer. Den SPG-Spielen gelang es in der ersten Halbzeit nicht, die Unsicherheit abzule gen und auch im Zweikampf ver halten konnte nicht wirklich überzeugt werden. Nach Seiten wechsel agierte die Reith/Kitz n wesentlich aktiver, die Erler konnten das Spiel aber weiterhin offen gestalten. Torchancen wa ren auf beiden Seiten Mangel ware. In der 85. Minute die gro ße Aus^eiehsmöglichkeit für Golng bestätigte seine Vorherrschaft Im Dery Derbystimmung war in Going angesa^, empfing der SC doch die Elf aus dem benachbartem Ellmau. Für eine besondere Mo- tivaticn dabei sorgt die bisherige Bilanz: In den letzten 2C Jahren gingen die Goinger immer als Sieger vom Platz. Die Sehe wur de auch jetzt nicht gebrochen. Nach der 2:1 Pausenführung konnten die Ellmauer kurz nach Wiederbeginn ausgleichen. Die Hofftrung auf den ersten Erfolg nach Jahrzehnten machten die Goinger aber zunichte. Nach To ren von Bartak (2), Heidegger, Lang und Bergmaim blieben die Punkte in Going. Huber fixierte den 6:2 End- Kirchdorfs Torschütze Gerhard Pranti (links) musste nach gelb/rot ebenfalls frühzeitig vom Platz. Kirchdorf am Boden - schließlich kämpfte die Mannschaft nicht nur gegen Aschau sondern auch gegen den Schiri.
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