Kitzbüheler Anzeiger

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16. tsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA Oktober 03 Lokal / 3 “Aus Zwei mach Eins” Kirchberger Schischulen erhöhen ihre Schlagkraft und schließen sich zusammen KIRCHBERG. Die Schi­ schulen “Total” und “Kirch- berg” gehen eine Ehe ein, bilden ab der heurigen W intersaison eine wirt­ schaftliche Einheit und avancieren zur drittgröß­ ten Schischule Tirols. unseren Gästen verpflichtet fühlen,” machen Lapper und Margreiter die Philosophie der Schule fest. Auf gut 50 staatlich- und lan- desgeprüfte Schilehrer kann sich die Kichberger Schischule verlassen und v/öchentliche Se­ minare mit externen Trainern zu den Themen Kommunikation, Motivation und Umgang mit den Gästen veranschaulichen den Ausbildungsanspruch. “Seit gut zwei Jahren denken wir darüber nach, haben viel di­ skutiert und analysiert, jetzt machen wir Nägel mit Köpfen”, dcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA e stimmen sich die beiden Chefs .2 Rudi Lapper (Schischule Kirch- cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 2 berg) und Horst Margreiter ^ (Schischule Total) schon verbal = auf die gemeinsame Zukunft 8 ein. o Damit werden sie auf einen ^ Schlag zur größten Schischule g in der Region xmd damit ein at­ traktiverer Partner : KW üBlif Wirtschaftsfaktor Schischule Allein drei Häuser wurden zur Unterbringung der aus aller Herrenländer kommenden Leh­ rer ( von Holland bis nach Japan reicht die Bandbreite) angemie­ tet und gut 20.000 Gäste wer­ den schitechnisch ausgebildet und auf Vordermann gebracht. Natürlich schafft der Umstand *. -fc.* . . ; für alle touristi­ schen Unterneh­ mungen in und ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA E in n e u e r W in t e r : rund um Kirch- E in n e u e s L o g o ! berg. “Das ist auch ‘W o lle n d e n tsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA ■ Q u a lit ä ts a n - 1 s p r ä c h e n n u n s e r e r G ä - m . s ie g e n ü g e t u n u n d o h ­ n e K o n k u r ­ r e n z d r u c k d a r a n a r b e i­ t e n , ” s o R u d i L a p p e r die einfache wie gute Idee dahin- gretter der Sinn- ;1 ter. W ir können haftigkeit des Zu- nur noch mit ge- sammenschlusses WVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 'M '. M meinsamen und sicher. Die Vorteile großen Lösungen liegen auch auf der dem Hand. So halbie- enormen wirtschaflichen ren sich die be- Druck von Außen achtlichen Kosten standhalten,” er- fur Marketing und klärt Rudi Lapper W erbemaßnahmen im Interview mit und die Verwal nur einer gemeinsamen Stimme nach Außen auch Vorteile für Gemeinde, TVB und Bergbahn. Auch mit Reisebüros kann jetzt naturgemäß anders verhandelt werden. “Für heuer bestehen noch Verträge, künftig wollen wir aber eine Umsatzstaffelung - ähnlich dem System der Berg­ bahn - unseren Partnern aus der Reisebürobranche anbieten”, bestätigt Rudi Lapper imd be­ nennt das wirtschaftliche Ziel in den nächsten drei Jahren mit ei­ nem Umsatzplus von nmd 15%. Als rechtlicher Rahmen dient der neuen Schischule eine Ge­ sellschaft bürgerlichen Rechts, welche 15 Gründungsmitglie­ der in sich vereint. Lapper und Margreiter sehen sich dabei als gleichberechtigte Partner imd leiten die Schule gemeinsam mit fünf Abteilungsleitern. dem Kitzbüheler lässt sich so tung Anzeiger. Ab der beispielsw eise kommenden Win- zentralisieren. tersaison agieren Auch in infra- struktureller Hin­ sicht erhöht sich das Leistungsan- gebo: der Schi­ schule um ein Vielfaches. Bietet man doch zwei Schiwiesen mit ei- C h e f s a c h e ” - R u d i L a p p e r u n d H o r s t M a r ­ g r e i t e r s i n d s ic h e in ig : “ G e m e in s a m s t a r k . ” ner überkcmpletten daher beide Schischulen geeint Ausstattung an. Von Seilliften und gemeinsam unter “Schi- über Schikaruselle bis hin zum schule Kirchberg” und vereinen eigenen Schipistenpräparie- so alle Vorteile unter einem rungsgerät ist alles voAanden. Dach und bündeln geschickt vorhandene Resourcen. 190 topausgebildete Schilehrer “Durch den Wegfall des Kon­ kurrenzkampfes im Ort, können wir nun unsere Kräfte nach aussen richten und in einer ge­ meinsamen Verwaltung aufge- grund, weil wir uns gegenüber V e r e in f a c h t e V e r w a l t u n g im g e m e i n s a m e n S c h u l b ü r o . “Qualität steht im Vorder- h c h
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