Kitzbüheler Anzeiger

Archiv Viewer

Ausgabe im Vollbild öffnen
Zurück zur Übersicht
i- 1 tsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA 8 tsrqponmlkjihgfedcbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA / Lokal 16. OktotierOa Übung macht den Meister Neuer FC Wacker-Vorstand KITZBÜHEL. Einen Tag lang standen die Männer der Freiwilligen Feuerwehr im Übungseinsatz, um ver­ schiedenste Szenarien zu beüben. Die Palette der Übungsaimah- men ließ beinahe keine Schreck-lichkeit aus. Selbst ein Flugzeugabsturz auf das Areal des Tennis Center Courts wurde in den Abendstunden noch si­ muliert. Dabei begann der Samstag für die Freiwilligen alles andere als ruhig, galt es doch gleich dem Brand eines Bauernhauses am Unterhausberg Herr zu wer­ den. Zwischendurch wurden Schwerverletzte aus Auto­ wracks mit der Bergeschere ge­ schnitten und ein Gasaustritt im Eisstadion am Lebenberg unter Kontrolle gebracht. “Erstmals initiierten wir ei­ nen ganzen Übungstag, wobei zwei Gruppen im Tausch einer­ seits einen technischen Bereich andererseits einen Brandschutz­ teil zu meiner vollsten Zufrie­ denheit abslovierten,” zollt Kdt. .,v.W ' cbaZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA M d ZYXWVUTSRQPONMLKJIHGFEDCBA “ F in a n z ie lle S it u a t io n is t z w a r e n g , a b e r z u b e w ä lt ig e n ,” b r in g t e s K la u s W t n k le r - n e u e s V o r s t a n d s m it g lie d - a u f d e n P u n k t . KITZBÜHEL. Der Steuer­ experte Klaus Winkler wurde in den Vorstand des Tiroler Bundesligisten ge­ holt und wird künftig die Finanzen des Fußballver­ eins hauptverantwortlich managen. hard Stöcker, die Finanz ielen Geschicke und ist damit Herr über ein 2,5 Mio. Budget. W inkler wurde vergangene Wo­ che in den Vorstand des vorma­ ligen österreichischen Tradi­ tionsvereines gewählt und sorgt neben der Budgetkonsoiidie- rung für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Lizenz­ verfahren. Der Verein stanete in die heurige Saison mit einem Plus von 43.000 Euro. E in s a t z m it s c h w e r e m A t e m ­ s c h u t z g e r ä t F o to s : H im s c tia ll Alois Schmidinger seinen Man- Mit drei weiteren Personen aus nen höchsten Respekt und weiß der Innsbrucker Acmkistration Kitzbühel nach dieser Gro.ßü- des Vereines leitet Winkler, auf h ch Wunsch des Präsidenten Ger­ bung in Sicherheit. Der Koalitions-Countdown läuft... TIROL/ST. JAKOB. Der Hauserer Bürgermeister, ÖGB-Vorsitzende und SP- Spitzenkandidat Franz Reiter sieht die rot­ schwarzen Verhandlungen bereits gescheitert. Ein Ul­ timatum in Briefform stellt die letzte Chance zur Zu­ sammenarbeit dar. zeugt, dass der Gang in die Op­ position bevorsteht”, erklärte Franz Reiter. Für nicht mehr so ausschlag­ gebend betrachtet Reitet das Einstimmigkeitsprinzip, wel­ ches eigentlich in der Tiroler Verfassung steht, inzwischen aber durch Stimmenthaltungen, die trotzdem als einstimmig zählen, ohnehin schon aufge­ weicht wurde. Vielmehr stört ihn unter anderem eine Forde­ rung der VP, dass die SP künftig immer dem Budget zustimmen müsste. “Dies waren keine Ver­ handlungen, sondern nur rorm- sache”, so Reiter weiter. Eine - wenn auch kleine - Chance zu der von ihm bevor- Am Montag Abend trafen sich die Tiroler Sozialdemokra­ ten zur Sitzung des Landespar­ teivorstandes, in welcher die letzten Möglichkeiten zur et­ waigen Koalition mit der über­ mächtigen VP erörtert wurden. Dabei wurde ein Brief mit For­ derungen und Positionen von SP-Seite an den Noch-Regie- rungspartner erstellt, der Dienstag Früh abgeschickt wur­ de. Darin wurde ein Frist bis heute (Donnerstag, 16. Okt­ ober) gesetzt, in welcher der Landeshauptmann und sein Team auf den roten Forderungs­ katalog reagieren müssen. “Für mich waren die Ver­ handlungen von VP-Seite von O G B - C h a f F r a n z R e it e r ( M it te ) s ie h t s ic h e b e n s o w ie s e in e zugten Koalition sieht nach wie g r ü n e n K o lle g e n b e r e it s in d e r R o lle d e r O p p o s itio n . vor der Landeshauptmann- Stellvertreter. “Sollte die VP s u r a Anfang an ein Scheingefecht, losigkeh, Kind erb etreuungs sin- auf unsere Forderungen und Die ÖVP ist nicht bereit, sich zu richtungen, Betriebsansiedelun- Schwerpunkte innerhalb der 48 bewegen imd über Sachthemen gen, Pendlerangeboten oder Ar- Stunden Frist eingehen, kann und Inhalte zu diskutieren. beitslosenstiffang behandelt man weitere Gespräche führen. Denn auf unsere weitreichsn- werden, wurde nur mit einem ansonsten muss man die Ver­ den Positionen und Vorschläge einzigen Blatt Papier reagiert handlungen aber als gechsitert eines Zukunftsmodells, in wel- und in keiner Form eingegan- ansehen”, hieß es aus dem Büro ehern die Probleme von Arbeits- gen. Ich bin felsenfest über- von Hannes Gschwentner. su ra
< Page 7 | Page 9 >
 
Kontakt
Tel.: +43 (0) 5356 6976
Fax: +43 (0) 5356 6976 22
E-Mail: info@kitzanzeiger.at
Virtuelle Tour
Rundblick - Virtual Reality
Werbung
 
Zurück Aktuelle Gemeinde Archiv Suchen