Kitzbüheler Anzeiger

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23. Oktober 03 Lokal / 7 Dross: Der Küchenspezialist im Unterland Das Küchenstudio Dross in Wörgl zählt zu den behehtes- ten Anhietem im Tiroler Unterland - und das kommt nicht von ungefähr. Zum einen ist es die exzellente Prä­ sentation der Ausstellung, zum an­ deren sind es die bestens ausgebil­ dete Fachberater, die das Küchen­ studio Dross zur gefragten Anlauf­ stelle fiiir alle machen, die beim Kü- chenkauf Wert auf Quahtät legen. Für Dross hört der Service beim Verkauf nicht auf Das Unterneh­ men kümmert sich um die fachge­ rechte Ausführung der Montage- arheiten. Dass in Ihrem Haus nach der Montage nicht das Chaos herrscht, ist für die Küchenprofis dabei eine Selbstverständhchkeit. „Dross steht für perfekte Planung, Beratung und vor allem für außer­ gewöhnlich saubere Montage“, verrät Geschäftsführer Josef Wu- kowitsch das Erfolgsgeheimnis. Bei Dross stimmt die Kombination: Küchentechnolgie vom Feinsten in einem femihären, überschaubaren Ambiente. Küchen Dross finden Sie in Wörgl in der Nähe des Schulzentrums. SfARKES DESIGN fü'jeden Geschmadt: Das Kücnenstudio Dross ir Vi^örgl zeichnet sich sowohl durch eine große Auswahl als auch du'ch fachkundige Beratung aus. (PR) Foto red singen”, wobei sie in vielen Wohnungen und Häusern mit Süßigkeiten verwöhnt werden! Seitens der Tiroler Schützen wünsche ich schon jetzt besinn­ liche, familiäre Tage des Toten­ gedenkens rund um Allerheili- geny'Allerseelen. Opfern wir im- ser Brauchtum nicht dem Wirt­ schaftsfaktor Halloween! Opfern wir unser Brauchtum nicht dem Wirtschaftsfaktor Hailoween Als Bildungsoffizier des Wintersteller-Schützenbatail­ lons darf ich auch heuer wieder darauf hinweisen, dass der hi- bemokeltische Brauch Hallo­ ween nicht zu unseren Bräu­ chen und Gefühlen rund um Allerheiligen/Allerseelen passt! Es sollte jedes religiöse Brauchtum dort gefeiert wer­ den, wo der entsprechende Glaube auch vorhanden ist. Der Todesfürst “Sanhain”, Jack’ o’ Lantem und der Glaube daran, dass die Verstorbenen zu Hallo­ ween die Gräber verlassen, ha­ ben viel Brauchtum und religiö­ se Riten seit mehr als 5000 Jah­ ren entstehen lassen und Hallo­ ween zu einem großen kelti­ schen Fest werden lassen. Unsere religiösen Empfin­ dungen rund um die Zeit um Allerheiligen/Allerseelen las­ sen jedenfalls für laute Hallo- ween-Parties, für Gespensterko­ stümierungen und Hexenver­ kleidungen keinen Platz, da die­ se Tage um den 1. November für uns eher besinnliche, famili­ äre Tage des Totengedenkens sind. Ich darf vor allem alle Lehr­ personen und Kindergartenbe- xreuer darum bitten, sowohl über Hahoween als auch über die Bräuche und Riten rund um Allerheiligen/Allerseelen auf­ zuklären. Nur damit kann man bei den Kindern und Jugendlichen ei­ nen sensiblen Umgang mit un­ serem gewachsenen religiösen Brauchtum erreichen. Basteln und Kcchen mit Kür­ nissen hat übrigens mit Hallo­ ween nur insofern zu tun, als lack’ o’ Lantem efcen ein ausge­ höhltes Kürbisgesic’nt ist. Das tut aber dem vielfältigen Ge­ brauch von Speise- und Zier­ kürbissen keinen Abbmch. Ganz speziell auf einen Punkt darf ich zum Schluss noch be­ sonders hinweiser.: Wem Kin­ der bei uns am 31. OktobCT durch die Nachnarschaft ziehen und vor jeder Türe um “Trick or Treat” (d. h. “Süßigkeiten oder Tortur”) bitten, so stößt dies bei vielen Haushalten auf Unver­ ständnis. Man kann vielerorts mit diesem fremcländischer. Brauch nichs anfangen. Bei uns gehen eben die Kinder und Ju­ gendlichen seit Jahrhunderten in der Adventzeü “Arü-döpfeln” und nach Weihnachten “Srerr.- Dipl. Ing. Christian-Georg Hopfensperger, Bildungsoffizier Schützenbataillon Weihnachten im Schuhkarton Weihnachten im Schuhkar­ ton ist keine herkcmmEche Hilfsaktion, wo Menschen mit dem Nötigsten versorgt wer­ den, es gehl dabei um ein Weihnachtsgeschenk für Kin­ der in Krisengebieten, wo Kn^, Not und Elend herr­ schen. Beschenkt werden Jungen und Mädchen in den Alters­ gruppen von 2-4 Jahren, 5-9 Jahren und IC - 14 Jahren Der Schuhkarton mllte mit Ge­ schenkspapier geschmückt oder bemalt werden. Inhalt Eygiene.artiksl (Zahnpasfa, Kamm, Haarbürste, usv/.), neue Schulsachen, Spielsachen und neue Bekleidung. Nicht in den Schuhkarton dürfen zerbrechli­ che, flüssige, verderbliche .Ar­ tikel, Bücher, Spiele, Kasset­ ten, Medikamente, Nahrungs­ mittel mit Ausnahme von nicht zerbrechlichen Süßigkeiten. Alle Geschenke werden kon­ trolliert, deshalb ist es wichtig, dass der Schuhkarton nur mit einem Gummiband geschlos­ sen wird. Sammelstellen im Bezirk; Maria Hinterholzer, Pfaffen- schwendt, Tel. 05354/56663, Marianne Haller, Aurach, Tel. 05356/71638 oder Pfarrhof Jochberg {während der Büro­ zeiten).
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