Kitzbüheler Anzeiger

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1 8 / Lokal 30. Oktober 03 Leistungsschau begeisterte St. Johanner Feuerwehr informierte Bevölkerung mit Fahrzeug- und Geräteschau ST. JOHANN. Mehr als 2000 Besucher ließen sich von der Leistungsfähigkeit der Freiwiliigen Feuerwehr überzeugen und zeigten sich von der Gerätevielfait beeindruckt. dererlei gestal­ teten Öffent­ lichkeitsarbeit und zeigt sich mit dem Gelei­ steten seiner zahlreichen Freiwilligen höchst zufrie­ den. Organisator und Zeugwart Hermann Lackner lockte mit einer itm- fassenden Fahrzeugschau der neuesten Generation interessierte Laien wie Feu­ erwehrmänner aus allen Teilen des Bezirkes gleichermaßen an. Da im kommenden Jahr gut war eine Präsentation der drei 95 % aller Atemschutzgeräte ti- zur Auswahl stehenden Firmen rolweit auf den neuesten Stand für die Florianijünger aller Feu- der Technik gebracht und somit erwehren des Bezirkes be­ ausgetauscht werden müssen, sonders interessant, da jede für sich autonom die geeignetste Atemschutztechnik bestimmt und auswählt. Zwei neue Einsatzfahr­ zeuge für FW St. Johann Passend zum Ereignis “Leist­ ungsschau” stellte die Feuer­ wehr rund um Kommandant Emst Stöckl erstmals ihre bei­ den neuen Fahrzeuge, die im Laufe des nächsten Jahres in Dienst genommen werden, ei­ nem breiten Publikum vor. Zum Einen beschloss der Ge­ meinderat einstimmig den An­ kauf einer Drehleiter, aus ge­ teilten Mitteln des Landes und der Gemeinde, in Höhe von 580.000 Euro. Spezifikum der neuen Leiter ist ein Knick am Ende, welcher eine erhöhte Va­ riabilität der letzten drei Leiter­ meter bringt. Zum Anderen wurde das neue schwere Rüstfahrzeug (bereit­ gestellt aus dem Katastrophen­ schutzfonds) mit einem 6 Ton­ nenkran vorgeführt. “Vor allem wollten wir die Menschen gezielt darüber auf­ klären und informieren, welche Einsatzszenarien wir in der La­ ge sind abzudecken und welche Gerätschaften uns dafür zur Verfügung stehen,” begründet Feuerwehrkommandant Ernst Stöckl die Hintergründe einer -V * Wenn heißes Öl mit Wasser in '/e'bindung kommt: Explosionsartiger Feuedoail. msmwm hch Rüstfahrzeug für Katas­ tropheneinsätze ab 2004. hch Tag der offenen Tür im Heimatmuseum Sonderausstellung “Jochherg von 1870 bis 1990”, wo rund 40 Bilder einen optischen Ein­ druck der jüngeren Vergangen­ heit übermittelten. Das älteste Foto zeigte die Schülzengüde Jochberg vor über 13 Jahren und weitere Schwerpunkte wa­ ren alte LandschaLsansichten des Ortes, der Bergbau, der Wintersport, die ältesten Joch- bergerlnnen und die ^krbeits- welt, wo gezeigt vnirce, dass die Jochberger bei Straßenbau und Eisenbahnbau von Berch­ tesgaden bis Südtirol im Einsatz waren. Auch eine lückenlose Foto-Dokumentation weihnachtlichen Schneelage in Jochberg seit 1979 erregte mit dem verfolgbaren, ständigen Wechsel zwischen aper und Tiefschnee viel Interesse. Die Ausstellung ist übrigens noch heute, Donnerstag (30.) von 17 bis 19 Uhr zu sehen, sr der Georg Jöchl hat alte Ansichtskarten und Fotos vergrößert, sr JOCHBERG. Zufrieden zeigten sich die Organisa­ toren über die Besucher- zahi beim Tag der offenen Tür im Bergbau- und Hei­ matmuseum Jochberg. “Rund 150-Besucher, darun­ ter auch einige von weiter her und viele Kinder, sind ein sehr positives Ergebnis”, meinte ein zufriedener Museumsleiter Ge­ org Jöchl nach dem Sonntag. Das Museum mit seinen zahl­ reichen Schauräumen bietet ja immer wieder neue Entdeckun­ gen und unter der kundigen Führung von “Jörgl” - wozu er immer gerne bereit ist erfährt man auch viel Unbekanntes und Staimenswertes aus der Joch­ berger Vergangeheit. Anlässlich des Tages der offe­ nen Tür gab es auch eine Besonders die Kinder sind im Museum immer willkommen.
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