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K Lokal / 27 30. Oktober 03 Hilfe für Scheidungskinder 'ÄNTOSfÄiaLl Zwei neue Gruppen bietet das Projekt „Spiei dich ins Leben“ - (oder Scheiden tut weh) im kommenden Herbst wieder an. Viele Kinder stehen heute in Trennungs/Scheidungs- oder Verlust-Situationen. Innerlich und äußerlich reagiert jedes Kind ganz individuell. Aber ganz gleich wie es reagiert - es ist vor die Aufgabe gestellt mit einer Lebenskrise umzugehen. In der Gruppe „Spiel dich ins Leben“, können Kinder ihrer inneren Welt Ausdruck geben. Sie können in selbst gewählte Rollen schlüpfen und sind beim Spiel ihr eigener Regisseur. Sie werden zu einem Haifisch oder einem Schmetterling, verwan­ deln sich in einen Höhlengeist oder werden zu einem Meteorit. Zum Verkleiden gibt es nur Tü­ cher in den verschiedensten Farben, das Kind erfindet eine ganz eigene und neue Verklei­ dung. Nach dem Spiel sprechen die Kinder dann gemeinsam über ihre Spielerfahrung. Die Kinder profitieren auf ihre ganz eigene Weise von dieser Grup­ pe. Das Wichtigste ist, dass sie ihrer iimeren Welt kreativ und neu Ausdruck verleihen kön­ nen und damit ihre gesunden kindlichen Selbstheilungskräfte wirken lassen. Seit letztem November konn­ ten 3 Gruppen betreut werden, die alle begeistert und engagiert „gespielt“ haben. Die beiden Leiterinnen der Gruppe „Spiel dich ins Leben“ arbeiten mit den Methoden der Gestaltthera­ pie und der Jeux Dramatiques (Freies Ausdrucksspiel). Die Gruppe arbeitet an 10 aufein­ anderfolgenden Nachmittagen und beinhaltet auch drei beglei­ tende eigene Elterneinheiten (für Eltern, Alleinerzieherinnen bzw. Bezugspersonen des Kin­ des). Die beiden unverbind­ lichen Informationsnachmittage im Herbst finden am 6. und 8. November um jeweils 15 Uhr in den Räumlichkeiten Eltern Kind Zentrums des Sozial- und Gesundheitssprengels statt. Anfragen unter Tel.: 05356/ 63189-2 od. 05356/75280-1, bzw. Hornweg 19, Kitzbühel. Geheiratet haben: Am 24. Oktober Sebastian Lechner und Margit Hohen- warter, beide Oberndorf; Alois Manzl aus Westendorf und Ute Wendling aus Kitzbühel; Wal­ ter Karl Mo nitzer und Theresia Martina Mitterer-Egger, beide Aurach. Wissen rettet Leben Erste-Hilfe-Kurs Gestorben sind: Am 18. Oktober Käthe Schwarz aus Kitzbühel, 82 Jah- Bei einem Verkehrsunfall oder einem anderen Notfall nicht einfach wegschauen, sondern dem Verletzten die richtige Hilfe zukommen lassen, dazu sind wir ver­ pflichtet! Viele Menschen haben aber aufgrund man­ gelnden Wissens Scheu vor gezielten Maßnahmen. Ein ERSTE-HILFE-KURS kann dieses Manko beheben. Das Österreichische Rote Kreuz, Ortsstelle Kitzbühel, veranstaltet im RK-Heim, Wagnerstraße 18, einen ko­ stenlosen 16-Stunden-Kurs zur Ausbildung als Ersthel­ fer. Am Dienstag, 11. No­ vember, von 19 bis 22 Uhr beginnt der Kurs. Weitere Termine: Mitt­ woch, 12. und Donnerstag, November re; am 22. Oktober Maria Eber­ harter aus Jochberg, 97 Jahre; am 23. Oktober Katharina Mayr aus Aurach, 93 Jahre. ELIOS Krankenhaus Edtzbiihel Umgestaltung des Freigeländes um die Volksschule Kitzbühel Schule will mehr sein als Lerngebäude aus Bausteinen und Beton. Wenn aus öden Schulhöfen bunte Spielhöfe werden, gewinnt Schule als Le­ bensraum an Qualität. Und wenn diese Spieloasen mögli­ cherweise für alle Kinder geöff­ net sind, entstehen attraktive Spiel- und Erholimgsräume im iimerstädtischen Bereich. Der Eltemverein der Volks­ schule Kitzbühel bemüht sich seit geraumer Zeit, den Schul­ hof der Volksschule und die an­ grenzenden Freiräume kind- und schulgerecht zu gestalten. Kinder, Eltern und Lehrkräfte wurden ermuntert, Vorschläge zur Umgestaltung des Freige­ ländes um die Schule des Schulhofes einzubringen. Vor­ arbeiten wurden bereits gelei­ stet. Mit einer großen Anzahl von Schülern wurde ein be­ währtes Mitbestimmungspro­ jekt durchgefuhrt, das von der Tiroler Landesregierung, Abtl. JUFF, mit Euro 1.300 subven­ tioniert wurde. Vorstellungen der Schüler konnten beim Vor­ entwurf schon berücksichtigt werden. Der Eltemverein hält es für wesentlich, Schüler und Lehrer bei der weiteren Planung und Umgestaltung mit einzu­ binden. Vorschläge und Wün­ sche beziehen sich auf das Stadtparkareal - jener Anteil des Stadtparks, der zwischen der Volksschule und dem neu er­ richteten Gehweg in das Stadt- zentmm liegt - und dem kleinen Schulhof (Schulgasse) sowie dem großen Schulhof (Kloster­ gasse). Zur Information über die einzelnen Vorstellungen und dem Stand der Planung und Ge­ nehmigung sowie als Gelegen­ heit, Irrtümer auszuräumen und Ideen aus dem Publikum für das Geboren wurden: Am 16. Oktober eine Greta der Anna und dem Jakob Goß- ner aus Westendorf; am 18. Oktober ein Simon Josef der Maria Lindner und dem Andreas Helmut Krenn aus Hopfgarten. 13. sowie Dienstag, 18. November, je­ weils von 19 bis 22 Ulu; Mittwoch, 19. und Donners­ tag, 20. November, von 19 bis 21 Uhr. Um Anmeldung bei der RK-Leitstelle wird gebeten: Tel.: 05356/6910-0. tVir gratulieren herzlichst! Kirchenmusik zu Allerheiligen Trachtenverein Kitzbühel Samstag, 1. November, Hochfest Allerheiligen: 9 Uhr Hochamt. Ordinarium: Messe in G-Dur für Soli, Or­ chester und Orgel von Franz Schubert. Proprium: Deut­ sches Allerheiligenproprium für Chor, Bläser und Orgel von Gustav Biener. Die Ausführendsn sind; Solisten, Chor und Orchester der Stadtpfarrkirche Kitzbü­ hel. Organist: ProL Mag^j Alois Pletzer, Dirigent: An-j- j dreas Fellen Den Trachtlertreff halten wir wie immer Ende des Monats, Projekt zu verwerten, findet am diesmal am 30. Oktober, Be- Mittwoch, 5. November, um 18 ginn 19 Uhr, in unserem Ver- Uhr im Gymnastikraum der einsheim ab. Alle Trachtlerin- Volksschule Kitzbühel eine Prä- nen und Trachtler sowie Freun- sentation des Vorentwurfs mit de sind herzlich eingeladen. Diskussion statt. Die Schulge- meinschäft der Volksschule rückung am Seelcnsonntag, 2. würde sich freuen, bei dieser November (Abmarsch Schulhof Gelegenheit Verständnis für die 8.45 Uhr). .\uf zahlreiche Teil- Situation der Volksschüler nähme freut sich der Ausschuss Besprechung zwecks Aus- Obmann Franz Gosch. wecken zu können.
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