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iL 40 / Lokal 30. Oktober 03 Tiroler Apres-Ski-Stimmung beim Wiener Winterauftakt BEZIRK Spenden zugunsten Österr. Rotes Kreuz Ortsstelle Fieberbrunn Blumenspende f. Johann Hasenauer: € 30 Johann u. Stefan Hasenauer; € 25 Farn. Josef Lutzmann jun. u. sen.; € 15 Hermann u. Erika Denk- “Der Tiroler Winter startet so mayr; € 15 Andreas Hasenauer; früh wie nirgendwo sonst, be- € 20 Jakob Putzer; € 20 Franz reits Mitte November sind die Spiegl; € 20 Paula Gschnaller; Lifte in Betrieb”, erklärte Tirol € 20 Josef u. Nothburga Brun- Werber Josef Margreiter beim ner; € 50 Turnerrunde St. Ja- Winter-Opening in Wien, kob; € 15 Barbara u. Michael Dödlinger; € 20 Johann Schwaiger. Blumenspende f. Ella Knapp: € 30 Alfred Huetz. Das Ambiente beim Winter­ fest der Österreich Werbung hätte authentischer nicht sein -TS': I können. Auf der Skisprung­ schanze, Snowboardrampe und Blumenspende f. Klemens den Langlaufloipen tummelten Pletzenauer: € 30 Alfred sich am Wochenende neben den ÖSV-Stars auch Tiroler Snow- Huetz. Blumenspende f. Stefan Ka- board-Größen wie Niki Peder- peller: € 15 Josef Rothmüller. zolli und begeisterten tausende Blumenspende f. Georg Besucher am Rathausplatz in Gschnaller: € 15 Mali-u. Sepp Wien. Die ersten Schwünge mit den neuesten Snowboards und Carving-Modellen wagten ins­ besondere jugendliche Besu­ cher. Als neues Fun-Gerät für den Winter wurde das sogenannte Snowdeck vorgestellt, eine Art Skateboard für den Winter. Der exklusive Tiroler Winterauftakt im urigen Tirol-Haus zog Frei­ tag mittag ebenfalls zahlreiche Am Samstag, 8. November, Reisejoumalisten und Promi­ findet wieder der Landjugend- nente magnetisch an. “Die ball im Festsaal Fieberbrunn Freude auf den offiziellen Win- statt. Beginn 20.30 Uhr mit terstart ist spürbar und wird Auftanz. Danach sorgen “Die durch die ersten Schneefälle in Dörfer” für eine Bombenstim- Tirol weiter entfacht”, verriet Margreiter. Dass neben ausge- Werbung für den Tiroler Winter in Österreichs Hauptstadt Die Vorfreude auf den Winter 2003/2C04 stieg auch durch die ausgelassene Apres-Ski-St:m- mimg, die durch Stimmungska­ none Harry Prünster angeheizt wurde. Beim T roler Einkenrs- chwung mit dahd, waren u.a.: Georg Riha, Österreichs inter­ national ausgezeichneter Regis­ seur; Peter L. Eppinger, 03- Mcderator und "Sterndeuter". Schnaitl. zeichneten Wintersp ortregionen auch Tirols Gaslfreundschaft und “Schmankerln” begeistern, da­ von konnten sich die geladenen Gäste ebenfalls überzeugen, eo führte Margreiter etwa Christi- na "Mausi' Lugner und Arthur öberascher, den Chef cer Österreich Werbung, in die Ge­ heimnisse des Brolbackens ein. Sonstige Spenden: € 50 Am­ bulanzdienst Biathlon Hochfil­ zen; € 11,50 Farn. Ferchner. Das Rote Kreuz, Ortsstelle Fieberbrunn, bedankt sich bei allen Spendern sehr herzlich. köstliche regionale Landjugendball in Fieberbrunn Sepp Kahn: “Almtagebuch” Heiteres und Kritisches zu Almleben, EU und Weltgeschehen Das Leben auf einer Alm ist spannend und - für den, der es nicht kennt - auch ein bisschen geheimnisvoll. Sepp Kahn, Bauer und Dichter aus Itter, kennt es hingegen nur allzu gut. Er verbringt jeden Sommer im Windauial nahe Westendorf auf 1.540 Meter Höhe. Mit seinem neuesten, 152 Seiten umfassenden Werk bringt er seinen Lesern näher, wie es auf der Alm wirklich zu­ geht. In amüsanten Tagesskiz­ zen beschreibt er den AlmaJ- ren sind als die Sauen. Den S lu- en sage ich das gleiche...” Neben den laufenden Einträ­ gen enthält das handgeschriebe­ ne Buch auch eine Reihe von Geschichten und Anekdoten im unverw'echselbaren Kahn’scnen Schueibstil. Ironisch-humori­ stisch, immer aber auch ein bis­ schen kritisch ist der Blick des Autors auf die Ehnge. Dabei entgeht dem scharfsinnigen Be­ obachter nichts, was sich inner­ halb und außerhalb seines V/ir- kungskreises abspielt. Ein bisschen Politik und Wirtschaft, ein wenig Tourismus und Frei­ zeit - Sepp Kahn versteht es, seine Leser zu unterhalten. Im Berenkamp Verlag sind neben dem Almtugebuch auch der Roman “Heiles Land”, die Erzählung “Der Hase auf dem Sessellift” sowie die Kurzge­ schichtensammlung “Ein ganz normaler Femsenabend” er­ schienen. mung. Geschenke der Hoffnung - Weihnachten im Schuhkarton Noch ist Zeit, wenn auch Sie Kinderaugen zum Leuchten bringen wollen. Wie macht man das? Man nehme einen Schuh­ karton, überziehe ihn mit Ge­ schenkspapier und fülle ihn mit vielen Kleinigkeiten, die Kin­ derherzen höher schlagen las­ sen (bitte keine gebrauchten Sa­ chen, Schokolade, Kekse, Lebkuchen und gelatinehaltige Süßigkeiten!). Man bringt das Päckchen zu einer der Sammel­ stellen im Bezirk, von da wer­ den sie dann Ende November auf die Reise geschickt, zu Kin­ dern, die in Not und Elend le­ ben. Jedes Päckchen benötigt Reisegeld, Zahlscheine dafür liegen bei den Sammelstellen Sollten Sie aus verschiedenen Gründen selber kein Päckchen machen können, so können Sie gerne eine Patenschaft für ein solches übernehmen. Achtung: Heuer haben Sie ausnahmsweise die Möglich­ keit, auch gebrauchte und noch gut erhaltene und saubere Be­ kleidung in allen Größen (keine Schuhe) bei den Sammelstellen abzugeben, bitte separat in Säcke oder Kartons verpacken. Abgabeschluss ist der 16. No­ vember. Nähere Informationen bei allen Sammelstellen im Be­ zirk. Maria Hinterholzer, Pfaf- fenschwendt, Tel. 05354/56663, Pfarrhof Jochberg (während der Bürozeiten); Marianne Haller, Aurach, Tel. 05356/71638. tag: “7. Juni, WeLer: schöri, abends Regen. Gekäst. Geißen stehen unter “Großem Stein” oben, schauen - gehen aber nieht herunter, stellen sich be­ leidigt, weil der Haag (Stall) nicht mehr ihnen allein gehört. Auch die Sauen sind - zwar ab­ getrennt - im unteren Haag. Ge­ he hinauf, rede mit ihnen, sage ihnen, dass sie viel eie Schöne- auf
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