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Ä 6. November 03 Wirtschaft /17 i Unsere Klein- und Mittelbetriebe Rückgrat unserer Wirtschaft! Gross Wörgl: Das beliebte Küchenstudio im Unterland Klaus Lackner, der Obmann der Wirtschafts­ kammer und des Wirt­ schaftsbundes informiert sich bei seinen regelmäßi­ gen Betriebsbesuchen über die Lage der heimi­ schen Wirtschaft. - und damit auch in unserem Bezirk - nicht nur wegen der allgemeinen schlechten Kon­ junktur, sondern vor allem in Steuer- und finanzpolitischer Hinsicht wenig Unterstützung hatte. Bei den ständigen Betriebs­ besuchen von Klaus Lackner in unserem Bezirk haben sich zu hohe Abgaben, unnötige Büro­ kratie, zu wenig qualifiziertes Personal und zu wenig Eigeiüca- pital, als Hauptprobleme unse­ rer Klein- und Mittelbetriebe herauskristallisiert. „Hier gilt es nicht nur ständig schöne Worte zu finden, son­ dern umgehend entsprechende Diese Aussage hören wir sehr oft bei diversen politischen Sonntagsreden. Für den Vertreter der Wirt­ schaft in unserem Bezirk Kitz­ bühel, Klaus Lackner, bilden die vielen Klein- und Mittelbe­ triebe nicht nur das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft, sondern es ist unbedingt not- Josef Wukowitsch ,'Bildmitte) mit seinem Verkauisteam Josef Moser (rechts) und Fritz Böhmer. Foto: red WÖRGL. Durch seine fachlich ausgezeichnete Beratung und Planung ist der V/örgler Dross „das“ Küchenstudio im Tiroler Unterland. preislich Angebot zu machen. Unser Plus sind aber auch die besten Empfehlungen von zufiiedenen Kunden. Man sagt nicht umsonst: '„Die Mundpropaganda ist ie beste Werbung. Dies trifft bei uns auf alle Fälle lOO-prozentig zu.“ Im Verkauf sind Herr Moser und Herr Böhmer jahrelange treue Mitarbeiter und verstehen es, den Kunden immer wieder zu begeistern. Eine Küche wird heute wesentlich intensiver und moderner geplant als vor 20 Jahren. Durch interessanteste Nicht nur durch exzellente Präsentation der Ausstellung, sondern vor allem durch bestens ausgebildete Fachbera:er gelangen Dross Wörgl in den letzeen Jahren immer wieder hervorragende Steigerur.gszahlen, Herr Wukowitsch, Geschäftsführer von Dross Wörgl, Erfolgsrezeptes: „Unsere Stärke ist die perfekte Planung, Beratung und vor allem die außergewöhnlich Montage Wir ruhen uns auf unserem Erfolg nicht aus, sondern versuchen immer wieder, den Kunden das beste, vor allen aber auch das Frage des die ständige Erneuerung der Ausstellung ist der Wörgler. „Dross“ für jeden Kunden einen Besuch wert. zur saubere Küchentechnologie vom Feinsten in einem familiären, überschaubaren Ambiente, das ist es, was Kunden heute zu schätzen wissen. Darum: werm Küche, dann Dress Wörgl. FR. Klaus Lackner besucht In Begleitung von Dr. Balthasar Exen- berger, WK und Mag. Bettina Huber, WB die Tischlerei Josef Foto: WK Decker in Itter, im Bild mit Sohn. I CHRISTKINDLMARKT - Nürnberg I Termin: 7. bis 3. Dezember 2003 Leistungen: Fahrt im Luxusbus, schönes Hotel Incl. Früh­ stück, StadtfUhrung, alle Mauten/Steuern; Preis: EUR 119,- pP - En eur io ,- Der Nürnberger Christkindlmarkt ist das berühmteste Ereignis a jf cem Hauptmarkt und weit über die europäi­ schen Grenzen hinaus bekannt. Der besondere Charme dieses set Jahrzehnten schönsten Christkindimarktes ist vor aiiem die historische Kulisse durch die fast ge- I schlossene Lmbauung mit Frauenkirche, Brunnen und Blick auf die gotischen Altstadtkirchen St. Lorenz und St. Sebald. wendig, dass sich eine erfolg­ reiche Wirtschaftspolitik maß­ geblich daran orientiert. In einer soeben erschienen Studie über „Initiativen für eine mo­ derne KMU-Politik“ geht ein­ deutig hervor, dass in unserem Bezirk über 82 %, das sind ca. 3100 Betriebe, unter 10 Mitar­ beiter beschäftigen. Tatsache ist leider, dass die mittelständische Wirtschaft in den letzten Jahren in Österreich Rahmenbedingungen und kon­ krete Maßnahmen von Seiten der Politik zu setzen, bevor es für viele unserer Betriebe zu spät ist,“ so Klaus Lackner. Als WirtseWftsvertreter wird sich Klaus Lackner aueh 'weiterhin besonders dafür einsetzen, dass unsere Betriebe als Säulen der Wirtschaftskraft und einer gesunden Wirtschaftsstruktur, durch gezielte Strategien ge­ stärkt werden.
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