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-Ä 6. November 03 Lokal / 5 Schikurs zum Nulltarif Mit dem Slogan “Kitz 4 Kids” initiert VP-Stadtparteiobmann Gralisschikurs für Kinder KITZBÜHEL. Gemeinsam mit dem TVB und der Schi­ schule Rote Teufel rief VP- Obmann Klaus Winkler diese Aktion ins Leben, um jedem Kind in der Gams­ stadt das Schifahren lernen zu ermöglichen. ten Idee zum entscheidenden Durchbruch verhelfen. Durch eine solide Tourismus­ werbung wünscht sich Harisch einen klaren Trend hin zu mehr Sportlichkeit im Ansehen Kitz­ bühels und eine tendenzielle Abkehr vom “High Society-(^- habe”, denn ein glaubwürdiges Produkt (wie Kitzbühel), ist nur durch Lebendigkeit zu gestal- ikSTIATIVE KITZBÜHEL ZUERST “Die Sportstadt Kitzbühel ist nicht nur eine internationale Marke, sondern müsste den Ruf der Sportstadt auch nach Innen tragen, deshalb sollte eigentlich jeder in dieser Stadt Schifahren können,”argumentiert Winkler den Sinn der Aktion. Schispaß für Kinder bis sechs Jahre GRATäS ten. “Mein Traum ist es , dass je­ der Kitzbüheler, ob arm oder reich, schifahren kann,” be­ kennt Harisch. Die Realität zeichnet jedoch gegenwärtig ein anderes Bild, kann doch gut die Hälfte aller sechsjährigen Kinder noch nicht schilaufen, weiß Rote Teu­ fel-Schischulleiter Rudi Sailer aus seiner Erfahrung. “Für uns ist es ja längst schö­ ne Tradition, dass wir ein Herz für Kinder haben und so ist es auch selbstverständlich diese Aktion zum Wohle der Jüngsten mit zu tragen und zu untersbät- Die Initiative “Kitz 4 Kids” soll allen einheimischen Kin­ dern, bis zum sechsten Lebens­ jahr, in der Vorweihnachtszeit die Möglichkeit bieten, gratis Schifahren lernen zu können. “Eine Marke wie Kitzbühel nur nach Aussen hin zu sein ist für die Bürger kein Gewinn. Es wird höchste Zeit, dass die Ein­ heimischen Nutznießer der Ent­ wicklung dieser Stadt sind,” for- “Kitzbühel für die Kinder", so die Botschaft der Aktion, die vom 4. bis 20. Dezember platzgreifen soll. dert VP-Stadtparteiobmann tion in die Zukunft, denn nur Klaus Winkler, der sich nach ei- die Menschen können ein Ima- nem errolgreichen Start eine ge schaffen und unsere Region Fortsetzimg im nächsten Jahr lebt entscheidend davon,” durchaus vorstellen kann. unterstreicht TVB-Obmann Christian Harisch die Grund­ idee und die Notwendigkeit, dass es immer wieder Persön- “Wir verstehen es als Investi- lichkeiter braucht, die einer gu- Foto: Hirnschall zen.” Imagewandel Im Zuge der Aktion wird ei­ ne kostenlose Leihausrüstung zur Verfügung gestellt. hch Patienteninformation via Internet KH Kitzbühel verstärkt Internetauftritt mit mehr Patientenservice IMPRESSUM ; Verleger, Inhaber ubd Herausgeber; , Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.b.H., 6370 Kitzbühel, Im Gries 23. Tel.: 05356/6976-0, Rix: 6978- 22, e-mail: actionURI(mailto:anzeiger@kitz.n3t):anzeiger@kitz.n3t. Verlagsort: Kitzbühel, Herstel­ lungsort: Kjtzbühel-Linz. Her­ steller: OÖN Druckzentrum GmbH, & Co KG , Promenade 23, 4020 Linz, Tel. 0732/7805. Redaktion: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23, Christoph Himschäll (Politik, Wirtschaft), Tel, 05356/6976-13; Mag. Susaiine Radke (Kultur, Lokal), Tel. 6976-19; Elisabeth M. Pöll (Sport), Tel. 6976-17; SyFAa Hofer (^Kultur, Satz und Lay- Out) Tel. 6976-14. r Kundenfotos Und -dokumen- te ohne Quelleimachweis vret- den frei genutzt bzw über­ nimmt der Kitzbüheler Anzei­ ger keine Haftung das ürheA berrecht betreffend. KITZBÜHEL. Zusätzliche Funktionen auf der Inter­ netseite des Helios Kran­ kenhauses sollen den di­ rekten Kontakt zum Patien­ ten erhöhen, um bereits vor einem etwaigen Kran­ kenhausaufenthalt den In­ formationfluss zu steigern. gen zu erörten, “Natijrlich kann die­ ses Service auch als Plattform für Wünsche und Anregungen ge­ nutzt v/erden, “sieht Funk ir jeder Beteili­ gungsferm einen posi­ tiven Nutzen. Naturgemäß unter- ligt auch das Intemet- service der ärztlichen Schweigepflicht. Des­ halb betreut das Call- HELIOS Krankenhaus Kitzbühel r ■ CaIF8«dtSw«te /: 'Ä/S l( 5i»hataFnf|u MUrtwiHr B«Uan F>HuU{2089 tai6.3CC] 1S> SclrätftSftwiSMW .- FcefpuHf 13 ... ■Meldüfcer i | “Wir bemühen uns ständig um eine Verbesserung unseres Leistungsspektrums und viele Dinge köimen auch schon im Vorfeld eines Aufenthaltes ge­ klärt werden,” ist Geschäftsfüh­ rer Markus Funk auf eine Neu­ erung dem sogenannten “Call- Back-Service” besonders stolz. Dabei können via Internet beispielsweise gezielt Fragen über Operationsmethoden an den jeweiligen Facharzt gestellt werden, der wiederum telefoni­ schen Kontakt aufnimmt, um verschiedenste Problemstellun- Back-Service eine ge­ schulte Mitarbeiterin, die im Falle allgemei­ ner Anfragen selbst in Kontal" mit dem Pa­ tienten oder auch Interessierten SsEaaütäi «ttrPcirtaa .ivaN Vv^anstäRjngdn’ ... .. “Call-Back-Service” unter wvm.helics- kliniken. at/kitzbuehet. stenlosen Abruf von Informa­ tionen möchte das Krankenhaus Kitzbühel seinen Patientenser­ vice ausbauen imd Ldstungs- transparenz zeigen. tritt, oder eben bei medizinischen Fachfragen, diese an den jewei­ ligen Facharzt weiterleitet. Durch das Call-Back-Service und die Möglichkeit zum ko- hch
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