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ä 13. November 03 12/Wirtschaft Steigende Arbeitslosenzahlen auch im Bezirk Kitzbühel Cordial Mitarbeiter weltweit bester Küchenchef Arbeitslosigkeit dauert länger “Neben der Zahl der arbeits­ losen Personen ist auch die Dauer der Arbeitslosigkeit deut­ lich gestiegen”, berichtet Dag. Durchschnittlich waren in Kitzbühel arbeitslos vorge­ merkte Personen heuer 62 Tage arbeitslos, das heißt um 15 Tage länger als im Voijahr. Aller­ dings sind die Arbeitslosen aus dem Bezirk immer noch deut­ lich kürzer arbeitslos als im österreichischem Durchschnitt (104 Tage). Nach Berufen be­ trachtet, kommen zwei Drittel der Arbeitslosen saisonbedingt aus dem Tourismus. Im Ver­ gleich zum Voijahr ist im Frem­ denverkehr jedoch die Arbeits­ losigkeit leicht gesunken. Auch der Bezirk Kitzbühel ist vom bundesweiten Trend steigender Arbeits­ losenzahlen betroffen. Allerdings ist die Zahl der Arbeitslosen nicht so stark gestiegen wie im restlichen Tirol. "J “EndeOkto- 1 ber waren I mehr als 2.000 Ar- n beitslose . f vorgemerkt", ^ I stellt AMS- A leiter Martin f Dag bedau- J ernd fest. m Auch die Dauer der Arbeits­ losigkeit ist gestiegen, aber die Arbeitslosen aus dem Bezirk sind immer noch deutlich kür­ zer arbeitslos als im österreichi­ schen Durchschnitt. 2.141 Per­ sonen aus dem Bezirk sind ohne Job Der Arbeitsmarkt war im Oktober geprägt durch den Saisonschluss im Tourismus; “Im Laufe des Monats Oktober meldeten sich mehr als 1500 Personen arbeitslos”, so Man­ fred Dag, der Leiter des AMS Kitzbühel. Ende Oktober waren 2.036 Arbeitslose (1286 Frauen und 750 Männer) beim AMS vorgemerkt. “Rechnet man die 105 in Schulung befindlichen Personen dazu, waren 2.141 Menschen aus dem Bezirk ohne Job”, berichtet Dag. Gegenüber dem Voijahr ist die Zahl der Ar­ beitslosen um 1,2 % gestiegen. Regional betrachtet verzeichnet der Bezirk Kitzbühel damit das geringste Plus an Arbeitslosen, gefolgt von Kufstein mit +1,6%. Tirolweit ist die Arbeits­ losigkeit um 4,3 % gestiegen. Die meisten Arbeitslosen ka­ men aus der Stadt Kitzbühel (354 Arbeitslose), gefolgt von St. Johann (288) und Kirchberg (247). Die Gemeinden mit den wenigsten Arbeitslosen sind Schwendt mit 12 Arbeitsosen und St. Jakob mit 16. (V.I.) g : Zächbam Dirf W Müller (Member of Austrian Senior Exgert Pool) and Hans Peter Penkar, Cordial Hotel in Reith, i + Zuwächse gab es im Bereich Handel und im Bau. Weniger Jobangebote Ende Oktober waren im Be­ zirk 170 Jobangebote gemeldet. Das sind um 95 freie Stellen weniger als vor einem Jahr. Weitere 792 offene Stellen sind für die bevorstehende Win­ tersaison gemeldet. REITH/CHINA. , feie typi­ schen österreiehistdien fefehl- speisen sind die heißbegehrten Speisen des Jahres 2003; Das Team Pcnker/Zachbauer ver­ trat Österreich bei ;ter „2,; In­ ternationaler. C.rcf Master Challenge“ in : Ghongtiing (China). Mi: den verführeri- Ichea Stßsiyisen feonnÄ Si^ fee Teartß SO*! insgesamt 21 Nationen aüf diei Plätze ; ver- i feeisen. Die Jury zeichnete das Österreich-Team v imit : deT; feoldmefeiilic ausi Die Aus-; Steilung der ibesteü: Kochkrea-; frönen lockte in die#n vierTk-i gen rund 16.000 Besucher anr ;Der Apffelstradel (wird damit; ^ sicher anch den; clrinesischen; Markterobern. + : Raiffeisen RegionalBank: Schulden machen ist nicht cool... Die bereits im Voijahr erfolg- leistungen der Bank im Bereich reich durchgefiihrten Bank- Zahlungsverkehr (Jugendkonto, führungen und Schulstunden Electronic durch Mitarbeiter der RRB Fie- Bankkarten) und den allgemei- berbrunn - St. Johann in Tirol nen Umgang mit Geld beson- werden auch im laufenden ders in Hinblick auf den 14. Ge- Schuljahr 2003/04 fortgesetzt. So besuchten Anfang Novem- informieren, ber Schülerinnen der 3. Klasse der Hauptschule 1 in St. Johann im Frühjahr 2004 stehen noch die Raiffeisen RegionalBank, weitere solcher Informationsbe- um sich von Clubbetreuer And- suche in den Schulen sowie reas Hochfilzer und Andreas Bankführungen auf dem Pro- Pfandl (EDV) über die Dienst- gramm. Banking/ELBA, burtstag (Schuldenfalle) zu “Richtiges Aitglas sammelh” Im Laufe des November und jÖsterreieh liegt bei der Alfe :.ilassaminhaig i® euröpäi-; sehen Spitzenfeld Gebrauchte; /Glasverpackungeo;: sind ;bef ;;feits der wichti^te Rohstoff bei der PreduktiDn/von neuen /Glasverpacküngert; Trötzdem;; l'werden immer wieder andere: iGlasarten \#e z.&Trinkgläser j oder Ähnliches in die Altglas­ sammelbehälter geworfen,: iDadurqh \ferd dar; Recycling-:: :prozess massiv erschwert und; yerteuert. M den Altglassams; frielbehälter darf also nfrr VeiC ; frackungsgias, andere Glasar-; ;ten müssen; mit dem Restmüll; entsorgt werden. Unter dem iMotto «BrrTE REIN - BIT+; i/TE NEIN” hat die Austria;: Glas Recycling / nun eine ;:froßangeie^ Infbrmafrons-;: Söffensive über das richtige ; sAltgla^anameln; gestartet/ agt; m Hohe Arbeitslosenquote durch Zwischensaison Bedingt durch die große An­ zahl an Saisonbeschäftigten im Bezirk Kitzbühel, schwankt die Arbeitslosenquote im Jahres­ verlauf sehr stark. Waren im Juli lediglich 2 % der unselbst­ ändigen Berufstätigen aus dem Bezirk arbeitslos, waren es En­ de Oktober bereits 8,3 %. Da­ mit war die Arbeitslosenquote Ende Oktober im Bezirk deut­ lich höher als in Tirol (6,7 %) und Österreich (6,5 %). Schülerinnen der Klasse 3c (HS St. Johann 1) mit ihrem Lehrer Herrn Wallner sowie der Geschäftsleitung der RRB md den EDV- und RaiffeisenClub-Verantwortlichen.Foto: rrb
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