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6 / Lokal 20. Oktober 03 hen, damit diese Wochen wirk­ lich die stillste und schönste Zeit im Jahr wird". Die Kosten für den Christkindlmarkt teilen sich die Stadtgemeinde und der Tourismusverband zu gleichen Teilen. Der Christkindlmarkt (mit 18 Standbetreiber und eventuell ei­ nem Künstlerstandl) begiimt am Samstag, 29. 11. und endet am Sonntag, 21. 12. Er wird von Montag bis Samstag, jeweils ling würde sich wünschen, dass von 16 bis 20 Uhr und an den viele der Innenstadtkaufleute Sonntagen von 14 bis 20 Uhr die Geschäfte an diesen Tagen geöffnet sein. Die offizielle Er- öffiiung findet am 29. Novem- ten. Sollte jemand noch eine her um 16 Uhr statt. An allen Idee zum Thema "Advent in Tagen gibt es außerdem viele Rand-Veranstaltungen in der Kitzbüheler Innenstadt. Zusätz­ liche Programmpunkte sind ein Weihnachtsbazar im Pfarrhof, der Adventbazar am Dorlplatz in Oberaurach, ein Kinonach­ mittag, die Heilige Messe mit Adventkranzsegnung in der Stadtpfarrkirche Kitzbühel, ein Nikolausempfang in der Pfarr­ kirche Aurach, oder Weihnach­ ten auf dem Hahnenkamm. Projektmanager Klaus Wend- ‘Vor der Haftung ha­ ben wir kei­ ne Angst, da dürfte ,.*5 . man gar nichts mehr veranstal­ ten”, meint Klaus Wendung. ebenfalls bis 20 Uhr offen hal- iii'* ... den Bergen ' einbringen wollen, so kann er sich unter Tel. 0699 - 10225231 melden. “Wir finden es toll, dass sich der Verein zur Verfügung ge­ stellt hat und es hat sich in den letzten Tagen schon gezeigt, dass die Zusammenarbeit gut funktioniert und Klaus Wend­ ling dies auch sehr professionell angeht”, lobten sowohl Organi­ sator Klaus Seisl als auch TVB-Geschäftsführerin Ale­ xandria Fab: diese Lösung, sr Klaus Selsl (H.) und BM Horst Wendling verteilen schon Plakate. KITZBÜHEL. Der Kitzbühe­ ler Künstlerverein, "Verein Kitzbühel Aktiv" hat sich bereiterklärt, in diesem Jahr die Organisation vom ven Beitrag. Dis Organisatoren "Advent in den Bergen"zu (Kaufhiannschaft, Stadtgemein­ übernehmen. de, TVB) versprachen intensive Zusammenarbeit und somit eine Klaus Wendljig, Vereins-Ob- sehr positive Stimmung. V/ir er­ mann Kitzbühel Aktiv, erklärte warten uns, dass nun alle an ei- nach einer gemeinsamen Sit- nem gemeinsamen Strang zie- zung mit allen Beteiligten: “Wir übernehmen das Projekt heuer gerne und leisten somit in die­ ser Zeit des Jahres unseren akti- Konferenzzentrum ist Jahrhundertchance KITZBÜHEL. In der ver­ gangenen Gemeinderats­ sitzung wurde von den Gemeinderäten einstinv mig beschiossen, dem Tourismusverband das Baurecht für das Konfe­ renzzentrum zu erteilen. Das vollständige Konzept muss offiziell bis 1. 12. 2004 vorlie­ gen und wir werden uns bemü­ hen, bereits Ende Juni so weit zu sein. An der Projektierung arbeitet das Bauamt, die wichti­ gen potentiellen Geldgeber und ein spezialisiertes Planungsbü­ ro für den Bahnhof (eine neue Haltestelle soT ja im bereich des Zentrums entstehen, Anm. d. Red.) mh”, stellte Christian Harisch fest. Der Tourismusverband hat für 2C04 rund 100.000 Euro an Budgetmittel ßr das Projekt be- reitgestellt, dafür sollen die Ab­ gaben geringffigig erhöht wer­ den. Der TVB will auf jeden Fall mehrheitlicher Betreiber h.:. : “Es handelt sich hierbei um die Realisierjng eines Jahrhun- dertnrojektes, das för die ge­ samte Region Bedeutung hat”, erklärte TVB-Obmann Dr. Christian Harisch. “Deswegen möchte ich dem Gememderat auch ßr seine einstimmige Be­ schlussfassung danken. Der Tourismusverband wird sich jetzt umgehend der Erstellung eines konkreten Konzeptes zu­ wenden. Die Arbeitsgruppe rund um das Konferenzzentrum wird Renate Dandler leiten, die ab Februar als Geschäfts ßnre- rin in Kitzbünel aktiv mitarbei- ten wird”, so Hahsch weitet. Die Gemeinde hat dem Touris­ musverband nun schriftlich eine Option auf das 8700 m^ umfas- Wie man konkret vergehen soll, wird der TVB-Vorstand in der Vollversammlung am 16. Dezember beschließen. Foto:Radke des Zentrums mit Schwerpunkt Technologie und Life-Style sein und auch die weiteren Geldge­ ber sollen möglichst aus Kitz­ bühel kommen. “Wir rechnen Deadline für das Konzept im Dezember sende Grundstück Parkplatz Pfarrau bis zum Jahr 2006 ein­ geräumt. Der TVB muss daßr pro Jahr symbolisch einen Euro Zins zahlen. Außerdem wird die vorliegt, wird der Vertrag unter- Gemeinde während dieser Zeit aueh kein anderes Bauwerk die- “Sobald das fertige Projekt natürlich mit Hilfe von Land und Bund und sobald ein Kon- schrieben und wie die Arbeiten zept da ist, soll aueh zu bauen voran gehen, darüber wird die begonnen werden”, so Harisch Stadt regelmäßig informiert. abschließend. ser Art untersßtzen. sura
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