Kitzbüheler Anzeiger

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20. Oktober 03 Lokal / 7 50 Jahre Bergrettung Fieberbrunn Die Pillerseetalgemeinde feierte ihre Bergretter gebührend mit Festakt und Rückblende FIEBERBRUNN. Mit einer fotographischen biende auf bewegte und er­ eignisreiche Jahre begann die Feieriichkeit im Ge­ meindefestsaal, um dann in einem gemütiichen Bei­ sammensein, als Ausdruck eines harmonischen Ver­ einslebens, bis in die spä­ ten Abendstunden seine Fortsetzung zu finden. Kurz nach dem zweiten Welt­ krieg, nach einem Lawinenun­ glück im Höndlingergraben, am 1. März 1953 gründeten Paul Brecher, Ägidius und Erwin Kogler, Sepp Eppensteiner, Si­ mon Trixl, Alois Rothmüller imd Christian Asti eine organi­ sierte Bergrettung. Mit einer Gemeindesubvention von 1000 Schilling und einer Ortssamm­ lung in Fieberbrunner Unter­ nehmen koimten die ersten Ge- Rück- Foto mit Seitenheitswert: Alle Mitglieder der Bergrettung Fiebe'b’-unn rund um Gründungs­ mitglied Sirron Trixl: “Eine gute Mischung aus Jung und Alt zeugt von Leben im Verein.” rätschaften angekauft werden. Rasch wurde der Verein größer und größer Raika-Neubau und schlussend­ lich seit 2C01 direkt bei der Primär Robert Sior- paes: “ Bin seit mehr als 20 Jahren begeisteter und aktiver i;: Bergretter.” bfc. für möchten alle Mitglieder be­ sonders im Jubiläumsjahr \^r- gelt’s Gott sagen ” unterstreicht Ortsstellenleiter Toni Widmann die über viele Jahre anhaltende und treue Unterstützung ohne die “gar nichts gehen ’vürde’\ Christoph Hirnschall Bergbahn Fieaerbuim unterge­ bracht, konnte sich die Bergret­ tung mit Unterstützrung von Ge- Lawinenabgänge. der wieder- meinde und großzügigen Spen- aufkommeniJe Tourismus und dem umfangreiche und zeitge- der Sessellift Streuböden stell- mäße Ausrüstung nebst einem ten für die E ergretter bereits ei- eigenen Geräfeanhänger finan- ne gewachsene Herausforder- zieren und den modernen An- ung dar und brachte einen drin- furdemngen entsprechend im gend notwendigen Mitglieder- neuen Heim unterbringen. “50 Jahre wird nun die Orts­ anstieg mit sich. Auch der Gerätsraum wan­ stelle von Freunden und Gön­ nern, von Firmen, der Gemein­ de und des Tourismus Verbundes kontinuierlich unterstützt. Da- derte durch die Jahrzehnte an verschiedens:e Plätze. Erst im Feuerwehrhaus Dorf, dann im Geehrter Simon Trixl und BM Herbert Grander. Fotos: hch Ambulanz für Innere Medizin Kitzbühels Gewerbegebiet? >■1 lilffi kITZBUHEL. Das Gewerbegebist “Neu” in der St. Johan- herstraße ürnfam etwa IS.OOmrriT und soll fiaMPlänem von BM Horst: Wendling in den nächsten fünf Jahren Standort mehrere Klein- und Kieihstbetriebe sein. Wend­ ling möchte nach gefasstem Stadtratsbeschluss die Er- schließ-ungskosten in der Höhe von 42 Euro pro rrf aus dem Titei “Wirtschaftsförderun^ durch die Stadt subven- i tioniert wissen^ um die Standortattraktivitätlzu steigern, i Binnen sechs Jahren, so die Rechnung des Bürgermeii Stets, könnten sich die kosten der Stadt von 420.000 Eum durch die eingehende Kommunalsteuer amortisiert haben. KITZBUHEL. Das Helios Krankenhaus verfügt seit gerau­ mer Zeit über eine eigene Ambulanz für Inne'-e Medizin und über eine Weiterbildungsermächtigung, um neue Internisten auszubilden: “Ein deutlicher" Quahtätssprung auch für die Patienten, da wir nun längerfristig mehr Fach­ ärzte an unser Haus binden können”, erklären Verwal­ tungsdirektor Markus Funk und Primaria Petja Piehler uni­ sono. hch
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