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Ä 42 / Lokal 27. November 03 Josef Dagn - Ehrenmitglied der Musikkapelle Reith zer, Notenwarte: Gidi Jöchl und Klaus Hetzenauer, Instrumen- tenwart: Manfred Opperer, Trachtenwart: Barbara Nöckler. Einer der Höhepunkte der Vollversammlung war jedoch die Ernennung eines langjähri­ gen und verdienten Mitgliedes zum Ehrenmitglied der Musik­ kapelle Reith. Es ist dies der langjährige Tschinellen-Spieler imd Trach­ tenwart Josef Dagn. “Dagn- Seppei”, wie er allgemein ge­ nannt wird, versuchte sich am Anfang seiner musikalischen Karriere auf der Klarinette, wechselte aber dann sehr schnell zum Schlagzeug, zu den Tschinellen. Er kam 1960 zur Musikkapelle Reith imd ist die­ ser bis heute mit seinem stolzen Alter von 78 Jahren als einer der fleißigsten und zuverlässig­ sten Musikanten treu geblieben. Er war allerdings nicht nur ein­ facher Musikant, sondern gehörte viele Jahre auch dem Ausschuss an und war damit jahrzehntelang auch organisato­ risch und als Entscheidungsträ­ ger im Verein tätig. Neben der ihm übertragenen Aufgabe als Trachtenwart war Seppei aber immer auch ein Kamerad, der der Musikkapelle für jegliche Art von Aufgaben und Arbeiten zur Verfügung stand. Ihm war keine Arbeit zu schmutzig, zu schwer oder zu anstrengend, und so stand der z.B. jahrzehntelang bei allen Festveranstaltungen der Musik­ kapelle hinter dem Hendlgrill und war damit hauptverantwort­ lich für den weitum bekannten guten Ruf der Grillhendl. Ausgezeichnet hat sich Dagn auch durch seinen Fleiß bei Proben und Ausrückungen, sei­ ne Zuverlässigkeit und vor al­ lem seine vorbildliche Kame­ radschaft, die ihn zu einem der beliebtesten Musikantenkolle­ gen bei jung und alt machten. Als Abschiedsgeschenk über­ reichte ihm die Musikkapelle Reith seine Musikantentracht und seine Tschinellen. Und zwar nicht ganz uneigennützig, da sie dadurch hofft, dass er da­ mit bei Bedarf ab und zu auch weiterhin als Aushilfsmusikant zur Verfügimg steht. fS: ^ Fl 1 ma 1 ii SS»!! K J 1 I: r -iS r*i isSW 4:i ;äfp| Sfeg Obmann Helmut Opperer (Ii.) und Kapellmeister Manfred Op­ perer mit dem neuen Ehrenmitgiied Josef Dagn sowie Bür­ germeister Sebastian Höizi (re.) bei der Überreichung der Ur­ kunde und der Tschinellen. Foto: Opperer meister Manfred Opperer mit wie 16 Einsätzen mit kleinen Nach dem Cäcilienkirchgang Gruppen fand die Neuw'ahl des am vergangenen Sonntag fand Ausschusses statt. Hiebei gab im Gasthof “Reitherwirf’ die es jedoch keinerlei Änderun- Generalversammlung der Mu- gen, die Mitglieder des alten sikkapelle Reith statt Dazu Teams wurden alle einstimmig konnte Obmann Helmut Oppe- wiedergewählt: Obmaim: Hel- rer neben den Vertretern der ört- mut Opperer, Obmann-Stv. liehen Vereine auch Bürgermei- Andreas Meikl, Kapellmeister: Ster Sebastian Hölzl begrüßen. Manfred Opperer, Kapellmei- ster-Stv.: Helmut Opperer, Ju­ gendreferentin: Barbara Nöck­ ler, Kassier: Herbert Resch, Kassier-Stv.: Andreas Meikl, Nach dem umfangreichen Schriftführer: Ignaz Reicht, Tätigkeitsbericht durch Kapell- Schriftführer-Stv.: Hannes Fil- Vortrag; Gesund sein und bleiben - es liegt in Ihrer Hand Neuwahl des Ausschusses es zu Mangelerscheinungen. Je­ der Nährstoffmangel führt früher oder später zu Krankhei- GOING m ten. Hugo Schurgast, Schweizer Wissenschaftler und Experte in Orthomolekularer Medizin, spricht über “Gesund sein und und Bezirkskammerobmann Vi- bleiben - es liegt in Ihrer Hand” ze-Präs. Josef Heim, Grußworte am 28. November um 19 Uhr der EU-Parlamentarierin Agnes im Stanglwirt, Going. Am Sonntag, 7. Dezember, Schierhuber, Dank an Evi Orthomolekulare Medizin könnte man auch “Nährstoff- medizin” nennen. Jeder Körper hat einen eigenen individuellen von Caritas-Direktor Georg Bedarf an lebenswichtigen Nährstoffen, der gedeckt wer­ den muss, damit er gesund bleibt oder von einer Krankheit geheilt werden kann. Wird dieser Bedarf an Vita- 12.30 Uhr Mittagessen, ab minen, Mineralstoffen, Spuren- 10.30 Uhr Eröffnung des 14.30 Uhr gestaltet das Gebiet elementen, Fett-und Aminosäu- Bäuerinnentägs durch Bezirks- Kitzbühel den Nachmittag, bäuerin Annelies Schweiger 16 Uhr Schlussworte. Deckt ausgewogene Ernährung tatsächlich den Nährstoffbedarf? Wie wirken sich Schadstoffe und freie Radikale auf den Nährstoffbedarf aus? Ist Stress ein Nährstoff-Räuber? Wie beeinflusst Sport den Nährstoffhaushalt? Wie stellt 46. Bäuerinnentag des Bezirkes BEZIRK Umweltbelastungen, liiliBsis findet im Kulturhaus in P.eith Noichl-Klingler und ÖR Hans der 46. Bäuerinnentag des Be- Nagele, Grußworte der Eh- zirkes Kitzbühel mit folgendem rengäste. 11.30 Uhr Festreferat Programm statt. 9 Uhr Festgottesdienst in der Schärmer zum Thema “uner- Pfarrkirche Reith, zelebriert sättlich” Sehnsucht und Sucht von Pfarrer Gerhard Erlmoser, in der heutigen Gesellschaft, gestaltet vom Reither Singtoeis Der Vormittag wird vom Reit­ unter Leitung von Theresia her Singkreis umrahmt, Kleinlercher. man Nährstoffmangel bzw. Schadstoffbelastungen im Kör­ per fest? Diese und weitere Fragen be­ antwortet Hugo Schurgast aus der Sicht der Orthomolekularen Medizin. Gesimd sein und blei­ ben - es liegt in Ihrer Hand! Aus organisatorischen Grün­ den bitten wir um Anmeldung unter Tel. 05356/66866, Tages­ klinik Kitzbühel GmbH. ren durch die Nahrung nicht vollständig abgedeckt, kommt
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