Kitzbüheler Anzeiger

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K 10 / Lokal 4 Dezember 03 Würdigung des Kinderbauernhofes "Kikarimuh" ist ein Pro­ jekt, das den Bauernhof “zum Angreifen” vermit­ teln soll. In diesem Schul- koffer findet sich unter­ schiedlichstes Unterrichts­ material zum Thema Land­ wirtschaft. Er soll auf kin­ dergerechte Weise Wissen über das Leben am Bau­ ernhof vermitteln, soll aber gleichzeitig Spaß machen und Barrieren abbauen. Kinder - besonders in der Stadt - wachsen zuneh­ mend in einem Umfeld auf, das sie der Natur ent­ fremdet. "Für uns ist es wichtig, dass die Erwachse- Ein echter “Sporthif ist das Heuhüpfen im Bauernhof. Der Koffer wurde an die Kinder und Baithasar Hauser (li.) übergeben. Fotos: Radke GOING. Am vergangenen Freitag übergab Bauern­ bund-Präsident Fritz Gril- litsch an Stanglwirt Bai­ thasar Hauser den Pro­ jektkoffer “Kikarimuh” im Kinderbauernhof. Namen "Kikari­ muh - Der Bauernhof und du" im Stall des Kinder- bauernho- fes an Bal- t h a s a r Hauser und seine Toch­ ter Victoria (welche für den Kin­ derbauern­ hof verant­ wortlich ist) übergeben. nen von morgen Vertrauen in unsere Arbeit und in unsere Produkte haben. Ich danke den Mitarbeiterinnen beim Stanglwirt, dass sie durch den EinsatZi dieses Schulkof­ fers mithelfen, dieses Ver­ ständnis aufzubauen" lobte Bauernbundpräsident NR Fritz Grillitsch. Und welche Freude die Kinder an einem solchen Projekt tatsächlich haben, zeigte sich deuJich beim Heuhüpfen, beim Füttern der Hasen oder Streicheln der Ponies auf dem Kinderbau- sura m.. l ■ 'xV- B ’mm* kt'-' Am Kinderbanernhof beim Stanglwirt in Göing gibt es nun eine weitere Attraktion: einen Koffer voll mit Materialien, die den Kindern die bäuerliche Landwirtschaft näher bringen sollen. Der Präsident des Öster­ reichischen Bauernbundes, NR Fritz Grillitsch, hat diesen Kof­ fer mit dem kindergerechten m « . kl Ä ■cmtä [3 Im Streichelzoo lächeln alle. emhof Alle kamen zur Öffnung des 1. Fensters Viele Nach­ barn waren in Münichau zu- sammenge- kommen, um bei einem Glas Glühwein oder Punsch die Öffnung des ersten Fensters gemeinsam zu erleben. Karin Gratzer und Johann Hetze- nauer hatten das Fenster ih­ rer Wohnung hebevoll in eine Berglandschaft verwandelt, auf welcher die Hirten mit ihren Herden umherzogen - davon zeigten sich nicht nur die Kin­ der begeistert. “Es ist alle Jahre wieder ein schönes Erlebnis sich beim be­ gehbaren Adventkalender zu treffen”, erklärte BM Sebastian gen mit den Kindern) fördern Hölzl. Und auch die Anrainer vmrde. “Außerdem haben wir waren sich ohne Ausnahme ei- uns alle große Mühe gegeben”, nig, dass dies die Kommunftia- meinten die beteiliglen Müni- tion imd das Familienleben (bei chauer, unsere Fenster mög- den gemeinsamen Spaziergän- liehst schön zu gestalten”, sura m: b-- Die Großen und Kleinen wa­ ren vom 1. Fenster begeistert. REITH. Am 1. Dezember wurde das 1. Adventfen­ ster des begehbaren Ka­ lenders in Reith mit zah- reichen interessierten Nachbarn geöffnet. Sogar die Anklöpfler sangen für BM Sebastian Hölzl (v. r.) und die Gastgeber Karin Gratzer und Johann Hetzenauer.
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