Kitzbüheler Anzeiger

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6 / Lokal 11. Dezember 03 KITZBÜHEÜREITH. Für den von ihnen mitorgani­ sierten “Bali der Begeg­ nung” erreichte die Jung­ bauernschaft/Landjugend des Bezirkes Kitzbühel kürzlich in Linz beim Bundesinnovationspreis der Österreichischen Landjugend den 3. Platz in der Bezirkswertung. Bei der Preisverleihung in Linz gab es bereits eine Aus­ wahl der zehn besten Projekte österreichweit. Den 1. Preis er­ rang das “Sicherheitstheater” an den landwirtschaftlichen Schu­ len und Platz 2 ging an das größte Picknick Österreichs. Als Drittplatzierte bekamen die Kitzbüheler Jungbauem 1.000 Euro als Preisgeld, das natürlich wieder für den Ball verwendet werden soll. Der Ball selbst wird hauptsächlich durch Spon­ soren finanziert, die Eintritts­ gelder werden ebenfalls für ei­ nen guten Zweck verwendet. Im kommenden Jahr wird der Ball am Freitag, 16. April, statt­ finden. Geplant ist wieder ein gemeinsamer “Auftanz”, eine die Lebenshilfe-Leute so gut große Tombola, ein Auftritt der wie keine Möglichkeit, in der Lebenshilfeband und von St. “Es ist uns generell ein Anhe- Öffentlichkeit auszugehen und. Johann wird die blinde Sänge­ rin Sandra Seiwald eine Ge- ■fllii Gemeinsam mit der Lebens­ hilfe (Manja Melcher) und als Projekt des Erwachsenenbil­ dungswerkes (initiiert von Mag­ dalena Hagsteiner) hatte die Kitzbüheler Jungbauernschaft im Jahr der Behinderten am 25. Mai in Reith einen Ball der et- Maria Steiner u. Stehn Jöcr.l ireuten sich über die Auszeichnung was anderen Art organisiert. Noch heute denken die Jung- reits mitten in den Planungsar- bauem gerne an den Erfolg und beiten”, sc Stefan Jöchl. die wunderbare Stimmung die­ ser einzigartigen Veranstaltung gen, denn de soziale Arbeit ist i:h sehe es gleichzeitig als ein einer unserer Schwerpunkte bei Erlebnis für uns persönlich und. sangseinlage beitragen. Die “Der Ball der Begegnung war der Landjugend. Und da wir als gelebte Integration. Im letz- Moderation übernimmt wieder ein so großer Erfolg, dass wir mm diesen Preis erringen konn- tan Jahr gab es vielleicht noch Marianne Hengl, Obfrau der ihn unbedingt für das nächste ten, sind wir gar nicht mehr zj eine gewisse Scheu, doch nach Körperbehinderten Tirols. Jahr wieder veranstalten wol- bremsen”, betonte Jungbäuerin dem großen Erfolg stehen jetzt Wir hoffen auf die Hilfe der len. Gemeinsam mit der Le- Maria Steiner. “Rund 300 3ssu- wir nun alle voll dahinter und Sponsoren, der Gemeinden und benshilfe imd dem Rotaryclub eher gaben uns schon ür vei- freuen uns sehr auf die weitere natürlich viele Besucher!”, be- als neuem Partner sind wir be- gangenen Jahr recht. Es gib: für Organisation”. tonten die Jungbauem. sura il I SS 1 :« Tu zurück. Internationale Charity-Aktion in Kitzbühel ten für notleidende Kinder in al­ ler Welt versteigert - auch in Kitzbühel - und die verkauften Buddy Bären werden durch neue ersetzt. Der Kreis der bunten, künstlerischen Bärenfi­ guren soll auf der ganzen Welt für mehr Toleraz und Völker­ verständigung werben. sura '0 i Kl if ....« - ■ Fotos: ww,t>W; V-, V-t' ■L, TVB-Geschäftsf. Alexandria Fabi (!.), BM Horst Wendling (M'he) und Tennisclubpräs. Peter Scheiring (re.) freuen sich schon auf die Ankunft der Bären in Kitzbühel. KITZBÜHEL. Am Samstag Vormittag fand im Hotel Tenne eine Pressekonfe­ renz zur internationalen Kunstaktion “United Bud­ dy Bears” (zu Gunsten von UNICEF) statt. £ ... Skulpturen, welche von 120 internationalen Künstlern be- Strobl, (der Schöpfer des origi- malt wurden. Ausgangspunkt nal Buddy Bären), wird zur Er- war Berlin und der zweite Bä- Öffnung (bei welcher auch ren-Kreis wird im Kitzbüheler Außenministerin Benita Fer- Tennisstadien von 9. Jänner bis rero-Waldner erwartet wird) aus voraussichtlich 26. Febrnar einem Holzblock mit einer Ket- (von 11 bis 22 Uhr) zu besichti­ gen sein, bevor er nach Asien weiterziehl. Der Goinger Künstler Roman m m i tensäge eine Bärenskulptur kreieren. Die Bären werden zu Roman Strobl aus Golng Gunsten von UNICEF-Projek- kreierte die Buddy-Bären. Bei den “United Buddy Be­ ars” handelt es sich um Gips-
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