Kitzbüheler Anzeiger

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K Lokal / 3 18. Dezember 03 Der Bürgermeisterkanditat VP-Kitzbühel präsentiert Klaus Winkler als ihren Kanditaten für die Gemeinderatswahlen KITZBÜHEL. Im Festsaal der Wirtschaftskammer gab sich unlängst die ge­ samte Spitze der VP des Bezirkes und der Stadt, samt LH Herwig van Staa, die Ehre, um den kom­ menden “Bürgermeister” gekonnt und standesge­ mäß als ihren Hoffnungs­ träger vorzustellen - Bür­ germeisterkanditat Dr. Klaus Winkler. daran gemessen und beurteilt werden, wozu er in der Lage war zu bewerkstelligen. Deshalb sollten wir uns tunlichst von der Ankündigungspolitik des jetzi­ gen Bürgermeisters verabschie­ den und uns von der Verhinde- rungspolitik weg wieder der Umsetzungspolitik widn^en,” sieht Klaus Winkler den Grund­ konsens innerhalb der Gemein­ degremien im Argen liegen und betonte nachhaltig die Pflicht der politischen Mandatare, die Sorgen der Menschen wahr rmd ernst nehmen zu müssen. Der 39-jährige Steuerberater und Vater zweier Kinder pläidiert für Herz und Verstand in der Po­ litik mit dem Leitsprach “Kitz- bühel zuerst”, um für attraktive­ re Lebensbedingungen wie bei­ spielsweise sichere Arbeitsplätze und leistbaren Wohnraum für die lif: . / ÄÄpi iw Pi yi lil m . j “Es ist höchst an der Zeit die unrühmlichen iiiiSil SS vergangenen sechs Jahre zu beenden und ei­ ne neue Ära einzuleiten,” ver­ kündete IS M .... .m Geschlossenheit ais Gebot der Stunde: Vize3M Gerhard Ei- tenberger, LH Herwig van Staa zählen auf Klaus Winkler. Vizebürgermeister Gerhard Eilenberger und beton­ te, dass nach einstimmigen Be­ schluss in den VP-Gremien es Kanditaten um ein politisches der Stadt zu erörtern und eine Amt, wie sie in Kitzbühel an zu positive Lösung herbei zu hih- treffen sind, macht Klaus Wink- ren. 1er zum nächsten Bürgermeister und ist wahrlieh nich: selbstver­ ständlich,” stellte LH Herwig van Staa in seinen Ausführun­ gen fest, um in weiterer Folge Klaus Winkler' als einen Men- ihm eine Ehre sei, Winkler als ihren Kanditaten fest zu ma- ehen. “Mit echter Gesehlossen- Grundkoinsens Bevölkerung der Stadt einzutre­ ten und zu kämpfen. heit kann es uns auch gelingen, wieder einen Langzeitbürger­ meister, wie anno dazumal un­ ter Hans Brettauer, zu stellen und wir stehen geschlossen hin­ ter Klaus Winkler,” unterstrich Eilenberger die Entschlossen- Christoph Himschall “Der Bürgermeister sollte Volksschule Kitzbühel freut sich über Keramikbrennofen sehen und Politiker-Tj'pus zu beschreiben, dem man die An­ ständigkeit “an sieht” und ihm heit der Volkspartei den Bürger­ auch dafür Vertrauen schenkt. meisterstuhl wieder zurück zu wirklich etwas für sein Umfeld gewinnen und dankte gleichzei- - die Bevölkerung - bewegen zu tig Winkler für seine Teamfä- wollen. higkeit, welche er schon als Zudem erachtet LH van Staa einen guten Kontakt zwischen Stadtparteiobmann unter Be­ weis stellte imd so eine starke Land und Gemeinde als zwin- und geschlossene Stadtpartei gend notwendig, denn auch hinter sich wissen darf. wenn sich eir Landeshaupt­ mann immer za bemühen hat. Vertrauenswürdig gerecht zu sein, tut man sieh mit Menschen gleicher Wertege- “Eine derartige Solidarität meinschaft “einfach” leichter. um gemeinsam wichtige Fragen und Geschlossenheit für einen KITZBUHEL. Knapp vor Weihnachten traf ein Keramik­ brennofen für die Volksschule Kitzbühel ein. Durch eine Spendenaktion auf Initiative des Elternvereins konnte knapp die HälHe derierforderlichen 4000 Euro für den An­ kauf des Ofens aufgebracht werden. Den Rest der Kauf­ summe hat die Stadtgemeinde Kitzbähel in der November ■ Gemeinderatssitzung kurzentschlossen genehmigt Dank dieser Investition kann nun auch Werken mit Ton zur Freude der Schüler und der beiden Werklehrerinnen Elisa- VP-Granden unter sich: LAbg. Josef Hechenbichler, LH Her- Brandstätter (stehend) : .................. wig van Staa, Bürgermeisterkanditat Klaus Winkler und VP- : Werklehrerinnen Elisabeth Bacher und Hildegard Ober- Bezirksobmann Paul Sieberer. Fotos: Himschall hßuser und Walter Fuchs (Elternvereinsobmann). llliil
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