Kitzbüheler Anzeiger

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Lxikal / 5 18. Dezember 03 Neuer Kniespezialist am KH Kitzbühel lenkschirurgie als Assistenzarzt in verschieden Klinken sowie in der Praxis. Golla ist spezialisiert auf das Kniegelenk und fuhrt im Rah­ men der Kniearthroskopie Me­ niskusnähte und -teilentfernun- gen, Knorpelglättungen, vorde­ re Kreuzbandplastiken, arthro- skopische Operationen bei Kniescheibenluxationen, An­ bohrungen bei lokalisierten Knorpeldefekten, Lösungen von Verwachsungen bei Knie­ teilsteife beispielsweise durch. Im kommenden Jahr ver­ stärkt das HELIOS Kran­ kenhaus Kitzbühel den Bereich der aligemeinen Chirurgie und Unfalichi- rurgie mit neuem Kniespe- ziaiisten aus München. Dr. Harald Golla führt ab Jän­ ner 2004 jeden Donnerstag eine Knie-Fachsprechstunde Krankenhaus Kitzbühel. Mit dieser Spezialsprechstunde soll jedem Patienten die Möglich­ keit geboten werden, sich bei Knieproblemen von einem Spe­ zialisten in einem persönlichen Gespräch beraten zu lassen und gegebenenfalls sich bei medizi­ nischer Notwendigkeit unter Verwendung neuester Technik arthroskopisch am Knie operie­ ren zu lassen. Der 40-jährige Facharzt für Ortopädie und orthopädischen Chirugie absolvierte seine Aus­ bildung zum Facharzt für Or­ thopädie und orthopädische Chirurgie in München und sam­ melte weitreichende Erfahrun­ gen vor allem auf dem Gebiet der Kniediagnostik, -therapie und arthroskopischer Kniege- am “Schlüssellochchirurgie” Primär Rudolf Sporer und Verwaltungsdirektor Markus Funk stellten Dr. Harald Goller (Mitte) der Öffentlichkeit vor hch “Der Trend bezüglich Knie­ operationen zeigt aber ganz klar in eine Richtung, die so wenig enthalt bei ein bis zwei Tagen,” wie möglich in offener Weise erläutert Golla, der bislang durchgeführt werden muß. Die über 1.000 Kreuzbänder ope- arthroskopisch, minimal invasi- rierte und rund 6.000 Knie- ve operative Behandlung trägt Spiegelungen durchführte. wesentlich zu einer schnelleren Golla wird im Rahmen der Regeneration und schonenderen chirurgischen - nnfallchirurgi- Behandlung des Patienten bei. sehen Abteilung des Kranken- Die Operationszeiten liegen haus Kitzbühel tätig sein und beispielsweise bei einer Arthro- Primär Rudolf Sporer, zeigte skopie mit Miniskusoperation sich als ärztlicher Leiter er­ zwischen 10 und 20 Minuten, freut, dass neben dem breiten der stationäre Krankenhausauf- Fächerspektrum, welches das Krankenhaus bereits anbietet, nun auch noch ein Knie-Spezi­ alist an das Kitzbüheler Haus gebunden werden konnte. Patienten mit Knieproblemen jeder Art können ab 08. Jänner 2004 jeden Donnerstag in die Knie-Spezial Sprechstunde kommen und sich in einem per- sönliehen Gespräch mit Dr. Golla, unabhängig von einer weiteren Behandlung, beraten lassen. hch Das Unternehmen Sozialsprengel 44nzciger Trotz Millionen Umsatzes wird Rundum-Angebot nicht wahrgenommen KITZBÜHEL. Obwohl der Sozial- und Gesundheits­ sprengel Kitzbühel, Au- rach und Jochberg als pri­ vater Verein für ein Kom­ plettangebot in der Kin­ derbetreuung sorgt, sieht die Führung unter Obfrau Gertraud Rief sich immer wieder mit Imageproble­ men konfrontiert. IMPBESSUM Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaff m.b.H4; 6370 Kitzbühel, Im Gries 23. Tel.: 05356/6976-0, Fax; 6976s 22, e-mail: anzeiger@;kitz.nei Verlagsort; Kitzbühel, HersteH lungsort; Kitzbühel-Linz. Her-; Steller; OÖN Drudezentrum GmbH. & Co KG, Promenade 23, 4020 Linz, Tel. 0732/7805U Redaktion: 6370 BGtzbühel, Im Gries 23, Christoph Himschall (Politik, Wirtschaft), Tel. 05356/6976-13; Mag. :Susaime Radke (Kultur, Lokal), TeL 6976-19; Elisabeth M. Pöll (Sport), Tbl. 6976-17; Sylvia Hofer (Kultur, Satz und L^4 out)Tel. 6976-14. jM Kandenfotos und-dökumen- te ohne Quellennachweis wer/ den frei genutzt bz-A'. über­ nimmt der Kitzbüheler Anzei­ ger keine Haftung das Urhe?; berrecht betreffend. : stungsahlen deutlich bele­ gen, ist mehr als groß und zufrie­ denstellend. Mit gut 50 Mitarbeitern er­ wirtschaftet der ^ private Verein »7^^ allein aus ihrer d ■Cfi I Dienstleistung Bernhard Prokopetz, Anna Grafoner, Obfrau einen Jahresum- Gertraud Rief, Netty Zimmermann und GF Satz von rund Karl Hauser. Foto-Hirnschall 1,4 Mio. Euro und stellt somit auch einen be- wiesen. Allgemein und in Här- achtlichen Wirtschaftsfaktor für tefällen verstärkt, bemüht sich dieser jedoch um beratende Hil­ festellung, beruft sich Obfrau Rief auf deren Maxime: “Wer es ehrlich meint, kann unschwer behaupten, dass in Kitzbühel in der Frage der Kin- derbetreung nichts passiert,” verweist Getraud Rief nicht zu unrecht auf eine in sich ge­ schlossene Betreuungskette, die vom Kinderhort über Eltem- Kind-Zentrum bis hin zu den Tagesmüttem eine reichhaltige Palette an sozialer Hilfestellung anführt. Auch die Nachfrage diese Angebotes, wie aktuelle Ausla- die Region dar. Non-Profit Unternehmen “Es geht uns um die Schwächsten, deshalb müssen Der Verein, der selbstredend die Kinder bestmöglichst be- durch Gelder der Gemeinden freut sein. Für uns Auftrag, im- und des Landes gestützt wird, mer auf der Suche nach einer ist auf Beitragszahlungen der akzeptablen Lösung für Hilfe- Dienstleistungsnehmer ange- suchende zu sein.” hch
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