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Donnerstag, 6. Februar 2003 Lokal-Anzeiger Seite 35 Rotwildfütterung im Kurzen Grund Einzigartig im Bezirkjf Die Beobachtung freilebenden Wildes bei der Fütterung I: reits im Spätherbst. Dies ist be- 15 Besucher. Nach Einbruch genstunden, iltühezon Senders wichtig, um beim Wild der Dunkelheit, wenn die Zuse wie sie im Kurzen Grund * KELCHSAU. Reserven zu bilden und einen her die Schauhütte ver- noch vorhanden sind, ver- Alljährlich im Jänner Gewöhnungseffekt zu erzielen. lassen haben, imd . schaffen den Tieren die nötige Harmonie^ um gu|| - zu gedeihen. Auch das Verständnis di-' verser InteressensgrupperiS; (wie z. B. Touren^s^ geher und Schifahrer) . für ruhige ^Winter- -Veinstände Plund Februar besteht in der Nur bei einem immer gleich- Fichtung Tal Kelchsau die im Bezirk ein- bleibenden “Ritual” gewinnen gehen, ffes-A zigd Möglic'ikeit, fieileben- die Tiere das Vertrauen und sen (äsen) des Rotwild gegen Voran- kammeg zu den Futterstellen, de Wieder- ^ meldung in natürlicher Durch Zürufen und Kldpfen Umgebung bei der Fütterung , kurz ver der Dämmerung wer- zu beobachten! käuer in aller. j| »den die Tiere “verständigt”, Ruhe (. Im Eigeiyagdreviefti. Kurzer dissJhre Nahrung'bereitsteht. &s vorge- ^ 'Grund-Darblay wurde dafür Sehr versichtig und immer mit legte Futter extra eine Schauhütte für Zu- wachsamÄn‘Blicken in Rieh- wie das, in # Seher errichtet, damit diet tung Schauhütte, nähert sich Häuf-^i^^^l^^ darui das Rotwild dem c h e ii """“HHtliii ^. großräu- mig verteiltejHeu. Die Nah- SO-^ ‘ n i mm t gtejtig zu, SO- d a s li: *4 seht scheuen Tiere nicht bei der Nahrungsaufnahme gestört werden. Revierobeijäger Friedl ^i,Koffer begiruit mit den Fütterungen be- :Futterplatz. Während r es langsam die Nah- rung aufeimmt, teantwor- tet Friedl Koller die zahlrei- . cfien Fragen der maximal p#' rungsauf- WildH^re hier Tdeale Be-^ nähme dauert dingungen vorfinden. bis in die Mor £ Fotos: Sylvia.Hofen , W9 5-, -i 1. ••»lü m Gestaltung; Ferrandes
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