Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 38 Lokal-Anzeiger Donnerstag, 6. Februar 2003 Univ. Prof. Dr. Spindler lobte das Ötzi-Projekt der HS itlsiii: 'FGÄRTEN H Verein Natürlich Leben Bachblüten­ stammtisch Der Bachblütenstammtisch mit Katharina Best am Don­ nerstag, 6. Februar, 19.30 Uhr im Gasthaus/Pension Strobl, ist abgesagt. Sozialversicherung der Bauern Der nächste Sprechtag der Sozialversicherungsanstalt der Bauern findet am Donnerstag, 6. Februar, von 8 bis 11 Uhr im Marktgemeindeamt Hopfgarten statt. V. li.: HD Ziernhöld Franz, HOL Schartner Gertruds, die Schüler der 2c, Univ. Prif. Dr. Konrad Spindler und HOL Fuchs Erika. Es ist schon etwas Einmali­ ges, weim Hauptschüler mit ei­ nem Universitätsprofessor Zu­ sammenkommen und er ihnen in einem zweistündigen Vortrag seine Erfahrungen von der Ber­ gung des Ötzi bis zu den Unter­ suchungen und den Ergebnis­ sen all dieser Forschungen gebündelt erzählen koimte. Aus einem Fundus von über 4000 Dias veranschaulichte er den Schülern was die Wissen­ schaft aus kleinsten Fasern, Sa­ men und Teilchen alles heraus­ lesen konnte. Für die Schüler war es beson­ ders lustig, in die heugefüllten, aus Bärenleder gefertigten Schuhe des Ö:2i (es waren schon exakt naehgemachte) zu schlüpfen, sein Beil anzugrei­ fen usw. Jedenfalls meinte Prof. Spindler auf Fragen der Schüler, dass der Mann vom Hauslabjoch ein Schafhirte war, der eines natürLchen Todes ver- &-.arb und nicht ermordet wurde. Über die geleistete Projektar­ beit der Schüler und der Lehr­ personen (KV Fuchs Erika, GS- Lehrerin G. Schartner, Anita Klammer -BU, Haun M. WE-K und Achrainer M- WE-M), die auch in einer Ausstellung prä­ sentiert wurde, zeigte sich Univ. Prof Dr. Spindler sehr beeindruckt und er versicherte HD Ziernhöld, dass er gerne wieder einmal zu einem Vortrag nach Hopfgarten komme, da er gesehen habe, dass sein Sohn an dieser Schule bestens betreut würde. Gesundheits- und So­ zialsprengel Pillersee Der Gesundheits- und So­ zialsprengel Pillersee hat sein Büro in Fieberbrunn, Spielbergstraße 10. Dieses ist von Montag bis Freitag jeweils von 7.30 bis 10.30 Uhr geöffnet und in dieser Zeit auch telefonisch unter der Nummer 05354/52580 (auch für Fax!) erreichbar. Parteienverkehr findet tä^gä- lieh außer Mittwoch statt. Das Angebot des Spreh^ gels ist vielfältig und reicht von der Hauskrankaipflege und -hilfe über die Betreu­ ung von Angehörigen der Pflegebedürftigen bis zm Zustellung von “Essen auf Rädern” durch unsere vielen fi'eiwilligen Helfer. Ebenso verleiht der Ge­ sundheits- und Sozialspren­ gel Pillersee Heilbehelfe, wie Pflegebetten, Leibstühle; Badelifte u.v.m. Bankverbindungen; RRB Fieberbrunn - St, Johann i.T., Kiö. m. 2.325.108; SdiScis senbank St. Ulrich a. P., Kto. Nr. 28.415 und Sparkasse Kitzbühel/Filiale brunn, 0400.002200 FZ. Risk’n'fun - junge Freerider auf dem Weg zu Alpine Professionals Hauptversammlung Schützenkompanie Die Christian-Blattl-Schüt- zenkompanie sowie die Schüt­ zengilde laden am Freitag, 7. Februar, um 20 Uhr alle recht herzlich zur 46. Jahreshauptver­ sammlung in die Schützenstube Fieberbrunn ein. Als Höhepunkte gelten die Neuwahlen des Kompanie- und Gildenvorstandes sowie Ehrun­ gen, Beförderungen und die Angelobung der jungen Schüt­ zenkameraden. Die aktiven Mitglieder wer­ den gebeten, möglichst vollzäh­ lig und pünktlich in Schützen­ tracht zu erscheinen. Ein völlig neuartiges Projekt, das von der Österreichischen .Mpenvereinsjugend initiiert 'wurde, bietet diesen Winter C'Sterreichweit Fceeridecamps für Jugendliche zv/ischen 16 _nd 20 Jahren an. Die beiden Ausbildungsschwerpunkte von nsk’n’fun, die m gleichen Tei­ len behandelt werden, sind ■hard skills” und “soft skills”. Mit Bergführern wird der wich­ tige Part der “hard skills”, sprich der Alpintechnik, erar­ beitet xmd geübt: Umgang mit VS-Gerät, Sonde, Schaufel, La­ winenlageberich:, Schnee inter­ pretieren, schätzen, die Gruppe führen. Speziell ausgehildete RiskmL fiin Trainer werdai bei Übun­ gen zur Vermihluug sogenann­ ter “soft skills” begleiten. Dabei geht es um Risikobereitschaft und den Umgang damit, das Treffen von Entscheidungen usw. Know how for more plea- sure - gemeinsam mit den Ris- k’n’fun Trainern und Bergfüh­ rern werden bei den Camps eigene Freeridestrategien ent­ wickelt. Diese Sache lässt sich allerdings nicht in einem Crash- kurs vermitteln, sondern dauert insgesamt acht läge, die über die ganze Saison verteilt sind. Es können nur 16 Kids pro Trai­ ningssession mitmachen. Mit­ machen kann jeder Powderfreak zwischen 16 und 20 Jahren, Al­ penvereinsmitgliedschaft ist nicht nötig und auch alpintech­ nische Kompetenz ist keine vGiäüsseiZüng! ons: 8.-11. Februar in Fieber­ brunn. Anmeldungen unter actionURI(http://www.risk-fun.com):www.risk-fun.com oder unter Tel. 0664/5433937. Hangneigungen t ii 'TvOIMt X1 am. ingssessi^ FiebÄ' Kto. Nn-:
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