Kitzbüheler Anzeiger

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Seite 42 Lokal-Anzeiger Dox^ERSTAG, 13. ?eeruar 2003 Auch Schilehrerinnen werden in der Weitau ausgebildet Verein Natürlich Leben “Reiki-Energiearbeit” Eine kleine Einführang in “Reiki-Energiearbeit” gibt Elisabeth Kunstowny, Reiki-Meisterin, am Don­ nerstag, 20. Februar, 20 Uhr, im Hotel Tirolerhof, Einfahrt Farberweg, in St. Johann. Reiki-Seminar “Der Weg der Freiheit” Am Freitag, 21. Februar von 14 bis 19 Uhr und Sams­ tag, 22. Februar von 9.30 bis 17 Uhr (1 Std. Mittag), fin­ det im Tirolerhof in St. Jo­ hann ein Seminar “Reiki - Der Weg der Freiheif’ mit Elisabeth Kunstovmy, statt. Anmeldung bis 10 Tage vor Kursbeginn bei Resi Walker. Tel. 05352/64980 oder VNL-Zentrale Wörgl, Tel. 05332/73606, Fax 05332/76426 erforderlich. die ST. JOHANN. Heuer gab es an der Landwirtschaftii- chen Lehranstalt Weitau erstmals auch vier Mädchen, welche den er­ sten Teil der Schilehrer­ ausbildung erfolgreich ab­ solvierten. Schon seit 12 Jahren gibt es für die Burschen in der LLA Weitau die Möglichkeit, (in Hinblick auf ein zusätzliches Wintereinkommen für Land­ wirte) innerhalb des Unterrich­ tes auch den ersten Teil der Schilehrerausbildung zu absol­ vieren. Neben sechs Schülern (Hansi Aufschnaiter, Peter Treichl, Stefan Thaler, Peter Pirchl, Christian Schroll und Wolfgang Pirchmoser) nutzten diesmal auch vier Mädchen (Bettina Bachler, Lisi Osl, Mo­ nika Gschwentner und Martina Schellhom) die Gelegenheit für eine Zusatzqualifikation. In den dritten Jahrgängen wird eine Woche früher mit dem Unterricht begonnen, dafür kann eine Woche vor Weihnach­ ten der Prüfungskurs bei Schi­ schulleiter Rudi Lapper in Kirchberg absolviert werden. Anlässlich des Wintersperttages der Burschen hatten sich al- Foto: Radke le Schilehreranwärterinnen versammelt. “In unseren Breiten kann man als Schilehrer ein wichtiges Zu­ satzeinkommen verdienen und glücklicherweise ziehen auch unsere Lehrer immer mit, wenn solche Ausnahmercgelungen am Programm stehen”, bemerk­ te Direktor Franz Berger. Zuvor muss allerdings schon in den Heimatort-Schischulen eine fünftägige praktische .Aus­ bildung gemacht werden (die Zusammenarbeit klappt norma­ lerweise probleirdos}. Danach ist man Landesschi.cnreranwär- “Ramba Zamba” Die St. Johaimer Hilfsge- memschaft lädt ein zum Km- der “Ramba Zamba” mit ei­ nem Indianerdorf und Lagerfeuer (jedes Kind be­ kommt ein Grillwürstl und einen Kinderpunsch gratis), Kasperltheater, imd Gewinn­ spiel. Termin: Sonntag, 16. Fe­ bruar, ab 13 Uhr, ca. 200 m vor dem Gasthaus Hinterkai­ ser “Schmiedberger”. Für die musikalische Un­ terhaltung sorgen “Die Zwi- dan”. Auch die Eltern sind zu diesem Fest herzlich eingela­ den. Für Verpflegung und Getränke ist bestens gesorgt. Da wenig Parkmöglichkeit für Privatautos besteht, soll die gratis Zufahrt mit dem Schibus möglichst gut ange­ nommen werden. Rodel oder Bob nicht ver­ gessen! Eintritt frei. ter ^bzw. gab es heuer auch ei­ nen Snowboardlehrer). Die Schüler senätzen dieses Ange­ bot und etv/a die Hälfte der An­ wärterinnen möchte die Ausbil­ dung vervollständigen. (surä) Integrationsklasse zu Besuch bei der Lebenshilfe Am Freitag, 24. Jänner, war meinsamen Frühstück begrüßt die Intergrationsklasse 4 der wurden und sich alle ein Volksschule St. Johann zu Be- bisschen besser kennengelemt such in der Lebenshilfe St. Jo- hatten, teilten sich die Schüler haim. Nachdem Schüler und in einzelne Gruppen. Lehrerinnen mit einem ge- der Küche beim Kochen mit, .andere beim Bügeln oder Schneesehaufeln und einige gestalte:en kleine Tonkunst­ werke oder verbrachten die Zei: in der basalen Gruppe. Ein solcher Austausch gilt als wichtiger Bestandteil für dis Integration und dient vor allem dazu, dass die Kinder ei­ ne Behinderung künftig als et­ was Normales und nicht als anormal wahrnehmen. In der Lebenshilfe konnten die Schüler selbst erfahren, dass zwischen gesunden und oehinderten Menschen gar kei­ ne so großen Unterseniede be­ stehen. Auch in Zukunft wird es Aus- i'lüge dieser Art geben und, so­ weit mc'glich, sollen he sogar zu einer festen Einrichrang wer­ den. So halfen einige Kinder in Gen-Technik Segen oder Fluch? Das Katholische Bildungs­ werk St. Johann lädt ein zum Vortrag, Lichtbildern und Diskussion mit OStR. Prof Ambros Aichhorn, Goldegg zum Thema “Gen-Technik Segen oder Fluch” am Don­ nerstag, 20. Februar, 20.15 Uhr im Pfarrsaal St. Johann. Schüler besuchten die Lebenshilfe St. Johann. Foto: Lebenshilfe
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