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'i * 4. März 2004 14 / Wirtschaft Kitzbühel kann sich keine Experimente leisten!!! Damit die positive Entwicklung weitergeht, wählen wir diesmal sofort am 1. Wahltag alle Wendling! Spricht man insbesondere mit jenen Personen, die Kitzbühel ganz neutral von außen betrachten und alle paar Jahre wieder naeh Kitzbühel kommen, so fällt es augenscheinlich auf, dass sich Kitzbühel sehr positiv entwickelt hat. Gedanken über den Wahlkampf in Kitzbühel: paar wenige Punkte, welche die "Gemeinsame Kitzbüheler Li­ ste" mit unserem gemeinsamen Bürgermeister Horst Wendling alles in den letzten sechs Jahren erfolgreich umgesetzt hat. Um die erfolgreiche Politik fortzu­ führen und Angefangenes zu vollenden, ist es ganz wiehtig, dass alle Kitzbühelerinnen und Kitzbüheler die Stimme am kommenden Sonntag der "Ge­ meinsamen Kitzbüheler Liste" und bei der Direktwahl die Stimme unseren Bürgermeister Dr. Horst Wendling geben, denn Kitzbühel braucht Profis mit Erfahrung und Kitzbühel kann sich keine Experimente mit Quereinsteigem leisten. Wenn Sie Kitzbühel einen zweiten Wahlgang ersparen wollen, dann wählen Sie gleich diesmal Wendling und sein Team. Wir wünschen unserem Bürgermeister zur Wiederwahl alles Gute! che Geh- und Radwege wurden darüber hinaus eröffnet. Bei­ spiele sind der Fuß- und Rad­ weg entlang der neuen Zephi- raustraße, der Radweg von der Bacherwiese bis zum Eichen- Finden Sie es fein, dass angese­ hene Zeitungen ausgerechnet im Wahlkampf Ge­ schichten über den amtierenden Kitz­ büheler Bürger­ meister aus dem Ärmel ziehen, Ge­ schichten, die an den Haaren herbei­ gezogen sind? Und in der gleichen Ausgabe wird im Lokalteil ein Bür­ germeisterkandidat hochgelobt, der ungenehmigt den Reklamepavillon eines Kunsttisch- ; ■ lers in der Kitz­ büheler Innenstadt Ein Plakatständer? Ein Bauwerk? aufstellt. Jeder Bürger, jeder Handwer­ ker muss für eine Aktion, die öffentliche Belange berührt, eine Genehmigung einholen. Wie stünde der Bürgermeister da, wenn er die Werbesäule der Kunsttischlerei ungenehmigt dulden würde. Wenn ein Bürger so etwas aufstellt muss es baurecht-ver- handelt werden, denn das ist kein Plakatständer, sondern ein Bauwerk. Nichts gegen jugend­ lichen Eifer, aber eine Stadt, wie Kitzbühel ist kein Spiel­ platz. Wer Bürgermeister werden will, darf sich doch selbst nicht weg, der Radweg von der Ba­ cherwiese bis zum sogenannten Roten Kreuz, der Fuß- und Rad­ weg von der Malinggasse (Be­ amtensiedlung) über das Grand­ hotel-Areal bis zum Parkplatz "P2" (Klosterfeldparkplatz - Hahnenkammpark­ unterer platz). Ein Radweg wurde er­ richtet vom Stadtteil Frieden entlang der Bundesstraße bis zum Gasthaus Felsenegg. Die alte Fußwege-Verbindung, der sogenannte wurde wieder eröffnet. Die Etzstiege wurde neu er­ richtet. Es handelt sich dabei um die erste beheizte Stiege in Kitzbühel. Der Baubeginn für den Lift erfolgte vor einigen Ta­ gen. Das sind jedoch nur ein "Knappensteig" PR eigenmäehtig über das Recht hinwegsetzen. Zum Gundhabinger Kunst­ tischler, der den Pavillon ge­ stiftet hat: Reicht ihm nicht sein PKW-^Anhänger mit Wer­ bebeschriftung, den er in der schönen Jahreszeit öfters auf öffentlichen Parkplätzen aufge­ stellt hat? Wenn sich Kitzbühel von die­ ser Art Wahlkampf, überlisten lässt, ja., darm... Stellt sich nur noch die Frage: "Wer zahlt hin­ terher die Zeche." Kinder und Jugendliche gratis in's Kino Bürgermeister Horst Wendling lädt einl Am Samstag, dem 6. März 2004 gibt es irni 16:00 Uhr auf Initiative vom Bürgermeister Horst Wendling eine Gratisvor­ stellung für Kitzbühel's Kinder und Jugendliche im Kino, wo­ bei auch die Eltern gerne mitge­ hen können. So wird an diesem Tag der Kinofilm "Pumuckl und sein Zirkusabenteuer" ge­ zeigt. Kitzbühel's Bürgermei­ ster Horst Wendling lädt alle auf seine eigenen Kosten zu diesem Kinonachmittag ein. Gratis-Kinokarten abholen: Die Karten für diese Vorstel­ lung können, solange der Vorrat reicht, am Freitag zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr direkt beim Bürgermeister im Rathaus (1. Stock) abgeholt werden. Es stehen 215 Plätze im Saal "Classic" (Saal A) zur Verfü­ gung. Eventuelle Restkarten gibt es direkt vor Kinobeginn. Linde Harisch, Gastwirtin, Hinterstadt, Kitzbühel bez.Anz. Hervorragende Verkehrsbilanz für Kitzbühel’s Bürgermeister Dr. Horst Wendling - Teil 2 Holzbrücken über die Kitz­ büheler Ache gebaut. Die Holz­ brücken wurden dann auch überdacht. Dadurch gibt es kür­ zere Wege von den Siedlungen in die Einkaufszentren. Zahlrei- Dazu bringen wir heute eini­ ge Beispiele zum Thema Rad- und Fußwege: Im Bereich der großen Einkaufsmärkte Billa / St. Johannerstraße und Billa / Jochbergerstraße wurden zwei Zusätzlich gibt es für alle Besu­ cher noeh eine kleine Überra­ schung. PR
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