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ä 4. Mä'z 2004 Lokal / 3 Der Wahlsonntag GEMEINDE RATSWAHL 2004 Bezirk Kitzbühel 4 B BEZIRK. Nach einer ver hältnismäßig kurzen Vor wahlzeit findet die bevor stehende Gemeinderats wahl am kommenden Sonntag ihren vorläufigen Höhepunkt. Knapp 43.000 Frauen und Männer aus dem Bezirk Kitzbühel sind auf gerufen die künftige politische Ausrichtung in ihrer jeweiligen Gemeinde für die nächsten sechs Jahre zu bestimmen. Mittels zweier Stimmze ttel entscheidet s'ch die Wählerschaft üv Bezirk über die künftige Man datsverteilung in den jeweiligen Gemeinden und bestimmt den neuen Bürgermeisier. Exakt 42.946 Wahlberechtigte bestimmen am 7. März in 20 Gerr einden des Bezirkes in ei ner Direktwahl zum Einen den neuen Bürgermeisteri-in), zum Anderen die Zusammensetzung der örtlichen Kommunalparla- mente. Insgesamt stellen sich 51 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl um den Bürgermei sterstuhl und zahlentechnisch würde dies bedeuten, dass zu mindest zwei Wahiwerber in je der Gemeinde zur Disposition stehen. das Zahlenspiel bezüglich der aufgestellten Gemeinderatsli sten, die auf einem eigenen Stimmzettel um die 288 Sitze (Mandate bezirksweit) “wahl streiten”. bahn beenden. Information: Zwei Stimmzettel Stadtfeuerwehr Kitzbühel In einer Direktwahl wird mittels “Amtlichen Stimmzettel für die Wahl des Bürgermei sters” das künftige Gemeinde oberhaupt ermittelt. Mit dem “Amtlichen Stimm zettel für die Wahl des Gemein derates” kann der Wähler über die künftige Mandatsverteilimg im Gemeinderat mitbestimmen. 3,5 Prozent aller Wähler aktiv Rauchmelder-Ausgabe Mit gut 1500 Kandidaten auf den 91 Gemeinderatsliscen im Bezirk engagieren sich 3,5 % Die Realität bringt ein ande- aller Wahlberechtigten aktiv an res Angebot zu Tage: Ringen der Gemeindepolitik und am beispielsweise gleich fünf Bür- Beispiel Schwendt mit nur einer gemeisteranwärter in der Be- Liste und gleich sieben in Hopf- zirkshauptstadt Kitzbühel um garten, Kirchberg und Fieber- den Cnefsessel, so findet sich in brunn zeigt sich auch diesbe- anderen Gemeinden wie Kös- züglich eine interessante Vertei- sen, Schwendt, Kirchdorf, Itter lung wahlwerbender Gruppen, und St. Ulrich - in Ermangelung ausreichender Kandidaten - je- meister wird es in sechs Ge- weüs nur ein Bürgermeister- meinden geben, da die Amtsin wahlwerber. haber mit Ende dieser Legisla- Ähnlich bemerkenswert auch turperiode ihre politische Lauf- Am Freitag, 5. März 200^ werden m der Zeit von 14.00 bis 20.0 G Uhr im Gerätebaus der Stadtfeuerwehr die Die Stimmabgabe ist auch dann rechtsgültig, wenn der an gekreuzte Bürgermeisterkandi dat (erste Liste) und die gewähl te Gemeinderatsliste (zweite Li ste) nicht derselben Fraktion an gehören. Wahlberechtigt sind zudem jene EU-Bürger mit Wohnsitz in Tirol, die sich :n die Wählerliste eintragen ließen. RAUCHMELDER ausgege ben. Es wird daraufhingewiesen, dass die Ausgabe nur laut Be- scellung und ausschließlich gegen Barzahlung (7,- Euro pro Stück) möglich ist! Die Freiwillige Feuerwehr ersuche um verläßhene Abh*>- hung der bestellten Rauchmel- In jedem Fall neue Bürger- Christoph Hirnschall cer.
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