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Ä 8 / LoiOl 4. März 2004 Abschied: Sepp Brandstätter Spenden statt Plakatieren KITZBÜHEL. Der langjähri­ ge und hochverdiente Sozialre­ ferent der Stadtgemeinde Sepp Brandstätter zieht sich aus dem Gemeinderat zurück und kandi­ diert-nicht mehr für die kom­ mende Periode. , Im Rahmen einer Feier im Petzoldheim, bei der auch Be­ zirksvorsitzender Franz Reiter anwesend war, bedankte sich Stadtparteiobfrau Gertraud Rief herzlich für das große Engage­ ment mit dem Sepp Brandstät­ ter seine schwierige Aufgabe nungssuchenden bei der Suche erfüllt hat. Obwohl man ihm nach erschwinglichen Wohn- sein Amt nicht leicht gemacht raum behilflich zu sein. Mit der Sanierung des Wohn­ parkes Pfartau und der Neuer- “Die Sorgen und Nöte der richtung der Wohnanlage am Bürgerinnen und Bürger mach- Schattberg konnte Sepp Brand- te er zu den Seinen und half, wo stätter in der letzten Gemeinde- er nur konnte”, so die Spitzen- ratsperiode noch außerordentli- kandidatin der SPÖ. Er habe che persönliche Erfolge verbu- stets ein offenes Ohr für die Be- eben, was ihm auch zusätzliche völkerung gehabt und immer Anerkennung, aller im Gemein­ gemeinsam mit den Betroffenen derat vertretenen politischen auf eine Lösung hingearbeitet. So war er unter anderem beim Aufbau des Sozialsprengels Brandstätter den Kitzbüheler unterstützend beteiligt. In sei- Sozialdemokraten weiterhin mit ner 18 jährigen Tätigkeit als Rat und Tat zur Seite stehen Gemeinderat war es Sepp werde, denn auf seine Erfah- Brandstätter immer ein beson- rung könne und wolle man HOPFGARTEN. Ein Zeichen der Solidarität und der sozialen Verantwortung setzen drei Listen rund um Hopfgartens Bür­ germeisterkandidat Paul Sleberer im Zuge der Gemeinde­ rats- und Bürgermeisterwahl. “Wir haben uns gemeinsam da­ zu entschlossen, auf eine teure Plakataktion zu verzichten und stattdessen lokale Sozialeinrichtungen mit einer Spende zu unterstützen,” so Sieberer. Aus diesem Grund hat nun je­ des Gemeinderatsmitglied der “Liste des Bürgermeisters”, der "Liste aer Bauern" und der iJste "Gemeinsam aktiv für Hopf garten” (Wirtschaft) mit 100 tzuro zu einer Sammlung für den Sozia'sprengel Hopfgarten und die Seniorenstube bei­ getragen. “In einer Zeit in der allerorts zu mehr Sparsamkeit auf gerufen wird, wollen auch wir unseren Beitrag dazu leister, und des­ halb aen finanziellen Rahmen für politische Werbung mög­ lichst gering halten", erklärt Bürgermeisterkandidat und VP- Bezirksparteiobmann Paul Sieberer. V./.j Bürgermeister Paul Sieberer, Anton Pletzer jun., Fuchs Annel'sse (Seniorenstube), Jakoo Erhärten Dr. Richard Ler-' getporer (Sozialsprengel), Vizebürgermeister Mathias Fuchs, deres Anliegen den vielen Woh- mcht verzichten. habe, vermochte er vieles zum Guten zu wenden. Parteien einbrachte. Gertraud Rief betonte, dass Waidring Aktiv stellt Bürger­ meisterkandidaten iMmmmv Die hier veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion, sondern nur die des Verfassers wieder. Obhut zu einem gelungenen Projekt gediehen und seit der Fusionierung der Tourismusver­ bände des Pilleiseetales im Jah­ re 2002 obliegt ihm auch die Zuständigkeit für die örtliche tcuristische Infrastruktur. Unter der Devise “Zurück WAIDRING. Mit Spannung blicken sowohl die wahl­ werbenden Gemeinderats­ parteien als auch die Ge­ meindebürger in Waidring dem kommenden Wahl­ sonntag entgegen. Die 1.337 Wählerinnen und Wähler können aus fünf Gemeinderatslisten und vier Bürgermeisterkandi­ daten wählen. Sponsor für KSC gesucht Ist Kitzbühel anders? zum Miteinander - Konsens statt Konflikt” tritt Georg Hoch- Um die Leistungen des Nach- wenn dann wie in Kitzbühel, filzer für eine klare Trennung wuchs im Schirennsport zu die Plätze 5. bis 10. mit einem zwischen öffentlichen und pri- würdigen und sie noch zusätz- Anstecker ( Kaufpr. ca. 50 Cent lieh zu motivieren, wurde bei pro Stück!! ) bepreist w'erden. ‘Tm Vordergrund meiner po- den letzten Bezirksversamm- litischen Arbeit steht ein Eintre- lungen beschlossen und immer Schiklub des Bezirkes nicht wieder darauf hingewiesen, die möglich ist, aus welchen Grün- nkht für Einzelinteressen und besten 10 Läufer der Bezirks- den auch immer, bei einer eine ernsthafte Wahrnehmung kinderrennen mit Pokalen zu Nenngcldeinnahme von über Da bei einer Teil- 1000.- Euro eine ordentliche vaten Interessen ein. Wenn es fär den "reichsten" Mit dem Gemeindeangestell­ ten Gecrg Hochfilzer als Bür­ germeisterkandidaten bietet die ten für die Allgemeinheit und seit 1998 eigenständig im Ge­ meinderat vertretene Liste “Waidnng Aktiv” eine weitere der Anliegen der Gemeindebür- Altemative. prämieren. ger,” fordert Hochfilzer ein nehmeranzahl von ca. 50 Läu- Bepreisung durchzuführen, bin Umdenken im Gemeinderat: fern pro Klasse nur wenige um ich gerne bereit, beim nächsten “Mit einer neuen und verbesser- eine Spitzenplatzierung kämp- Kinderrennen einen Sponsor ten Form der Zusammenarbeit fen und der Großteil der Kinder für den Schiklub Kitzbühel auf- zwischen den Gemeinderatspar- versucht, einmal unter die zutreiben, teien soll das Beste für die Ge- besten 10 zu kommen, um ei- Hochfilzer blickt auf eine' mittlerweile i2-jährige Ge- meinderaisiätigkeit in verschie­ densten Funktionen zurück. Vorallem der Zusammen­ schluss des Radwegenetzes mit meinde und ihre Bürger erreicht nen Pokal zu erhalten, ist die dem Pinzgau sei unter seiner werden.” Peter Köck St. Jakob i.H. Enttäuschung umso größer.
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