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11 T.lärz 2004 Lokal / 11 Kitzbühel geht in die Stichwahl / .. FPti JDIE GRUNEJV 47 106 0,76% 1,71% :2 Ungülti 26 JVP MM + Rechte . 125 sonstige :+2,02bo 0,31% r 5,03% Nichtwi,Ier 33 0,54' DIE GRÜNEN UngI5g 45 0,73% - J(} 0.06%.. FPO' -66 NichtwähIer' -1,07% » Rechte 43 Sonstige 0,70% 47 0,76% DIE GRÜNEN Ungültig 15 32 % 0,24% 0,51 " r Rechte Sonstige vö %%. +63 0.1% + 1,02% 0,05% p Nic htwO hier 2 ad Ach Farnilienunterstützung vermochte nicht zu helfen: Gertraud 9igf mit Töchter. j Pater Grißmann: Sieht "sein" Wahlergebnis ernüchternd." Das Ergebnis - eine Stichwahl Der Wahisieger in der Gamsstadt heisst eindeutig Klaus Winkler und seine Volkspar- tei. Als einzige Fraktion im Kitzbüheler Gemeinderat vermag die VP einen Mandatsge- winn zu realisieren und so erhöhte sich die Anzahl der schwarzen Gemeinderäte auf acht Sitze. Beachtlich auch das Ergebnis von Bürgermeisterkandidat Klaus Winkler, der von 4.217 (Bürgermeisterwahl) gültig abgegebenen Stimmen 1.617 auf sich vereinigen konnte (38,34 %) und damit vorn Stand weg den amtierenden Bürgermeister Horst Wendung (30,76 %) hinter sich ließ. In Mandaten gesehen waren weder die Kit7büheler Bürgerliste mit Peter Grißmann noch die Sozialdemokraten unter Gertraud Rief in der Lage, eitlen Zugewinn einfahren zu können. Für Michael holzer, der mit seiner Liste "Pro Kitzbühel", ins Rennen ging, blieb es - ohne Mandatsgewinn - beim Versuch sich politisch zu betätigen. Die Gemeinsame Kitzbüheler Liste mit Bürgermeister horst \Vendling hielt den Stand \on 1998 und bestätigte ihre fiinf Mandate erneut. Bezüglich der Zusammensetzung des Stadtparlamentes zeigte die Kitzbüheler Bevöl- kerung wenig Veränderungswillen und bekommt quasi als Belohnung eine Stichwahl frei Haus. Am 21. März wird sich die Wählerschaft festlegen müssen und entweder VP- Kandidat Klaus Winkler oder den "unabhängigen" Horst Wendung zum künftigen Bür - germeister der Gamsstadt küren. Reaktionen Klaus Winkler beurteilt den Ausgang der Wahl als ein tolles Ergebnis flur ein neues Team wie auch ffir einen neuen Kandidaten und sieht den Mandatsgewinn als klaren Ge- staltungsauftrag. "Entgegen des Bundes- und Bezirkstrends konnte die Stadt - VP zule- gen. In der Stichwahl geht es um die Zukunft Kitzbühels und die harte Arbeit ftir die Bevölkerung jenseits von Partcigrenzen und deshalb sind die Menschen aufgerufen nochmals zu wählen," sieht Winkler die Wählerschaft erneut gefordert. Horst Wendling erkennt auch nach dem ersten Wahlgang alle Chancen intakt, wenn- gleich er auch als "einfacher" Gemeinderat seiner Stadt dienen würde. SP-Chefin Gcrtraud Rief sieht im "Kampf der Giganten" zwischen Schwarz - Blau den Grund das vierte Mandat nicht erreicht ZLi haben, fordert aber als neue dritte Kraft im Gemeinderat das Vizehürgermeisieramt: "Ich glaube, das würde die Bevölkerung auch gutiercn!" Peter (irißmann von den Bürgerlichen überrascht erneut mit seinem Rückzug aus der Gemeindepolitik: "Die Wahl bescheinigt mir eine schlechte Arbeit, daher übernehme ich auch die Verantwortung und gehe!" hch \JJ .. DIE GRÜNEN 17 - 0,27% 0.31% Rechte Ungultig Sonsge 002% +23 19 + 0,37% 0,31% Nichtwähle 24 0,39% Nichtwahler 18 Rechte 0,29% Sonstige 17 0.279. L. " De DIE GRÜNEN ' 321 UsgOltig _ - 221 - 3,56% 0.01% FPÖ 45 106 • ' ijI' 33 • 0,54% 43 Ungültig Nichtwähler 32 +147 DIE GRÜNENt ', + 2,37% 18 0,29% Rechte .j.t Sonstige 0%
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