Kitzbüheler Anzeiger

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14 11 11. März 2004 Die "Aktivsten" in der Stichwahl GRÜNEN 48 78 6,73% ‚ r) r Ungültig 14 1 20% +144 N,htwhIer ;4.) + 1 2.47% 0,26% FPÖ leelte 3 Sonst!ee :020% 018% FP UngülUg 0,40% 0,21% Nichtwähler 1? 39 3 1 4191. * 2 'er=;' -279 0,13% - 24,25% • Rechte Sonstige 78 157 6,73% 13,63% UngülUg 0,110% e'8'e' •: • ' )IE GRUNEN FP'L. ' 9 y 076% -064% twähler Nich Rechte Sonstige 10 0,84% 9 0,78% Es wird in Jochberg zwar eine Stichwahl geben, doch mit 40,33% der Wähler- stimmen (gegenüber 21 und 18 Prozent der anderen Kandidaten) konnte dcr lang- jährige SP-Gemeinderat Heinz Leitner doch einen recht deutlichen Vorsprung her- ausholen. Ein Ergebnis, das auch den SP-Bezirkssekretär positiv überraschte. "Mit einem so großen Abstand hatte ich nicht gerechnet. Besonders gefreut ha- ben mich auch die vielen Glückwünsche aus der Bevölkerung und dass ich auch schwarze Wähler überzeugen konnte. Ich glaube, die Menschen würdigen hier doch das persönliche Engagement in der Gemeinde und den Vereinen, unabhängig vom Parteiendenken, das sieht man auch bei meinem Mitstreiter. Außerdem habe ich mich bemüht, so viele Hausbesuche wie möglich zu absolvieren, wo deutlich zum Ausdruck kam, dass die Menschen reden möchten. Diese möchte ich übrigens auch als Bürgemeister beibehalten. Als Schwerpunkte für die künftige Gemeinde- politik sehe ich eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Tourismusverhand, um unser tolles Schigebiet, den Wasserbezug und die Landschaft noch besser zu ver- markten. Auch möchte ich die geplanten Hotelprojekte wieder aufleben lassen. Enorm wichtig ist mir außerdem die Jugend, die mit einem neuen Jugendzentrurn, mit Arbeitsplätzen und erschwinglichem Wohnen in Jochberg gehalten werden soll, eine soziale Wärme und ein Willkommen für alle Bürger, auch die neu Zugezoge- nen und schließlich sichere und entlastende Verkehrskonzepte flur Jochberg und vielkleicht sogar überregional", erklärte Heinz Leitner. Gute Chancen hat Heinz Leitner. "Es gab bei diesen Wahlen zwei blaue Gewinner, nämlich Jörg Haider und mich", scherzte der seit 12 Jahren im Gemeinderat und in diversen Ausschüssen tätige FP-Kan- didat Fritz Noichl durchaus berechtigt. Im Gegensatz zu den anderen Bezirksgemeinden wird seine Liste nämlich in Jochberg auch künftig mit drei Mandaten stark vertreten sein. "Ich habe mich in den vergangenen Jahren im Gemeinderat, den Vereinen und Aus- schüssen sehr bemüht, für Jochberg etwas zu erreichen. Die Zusammenarbeit mit den an- deren Fraktionen war immer sehr gut und ich könnte mir auch ohne Weiteres ein Amt als Vizebrügermeister vorstellen. Wichtige Ziele sind für mich die Fortsetzung der Dorfer- neuerung sowie ein Einsatz für soziale Anliegen innerhalb der Gemeinde aber auch auf Landesebene, wo es mir gelungen ist, gute Beziehungen zu knüpfen. Es ist nun natürlich schwierig, große Wahlversprechen abzugeben, weil die Finanzlage sehr schwierig ist, aber die Anschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeuges und eine Lawinen- und Wildbachver- bauung stehen bereits fix am Programm. Auch die Wege und Straßen müssen natürlich ständig gepflegt werden und für das Jochberger \rkehsproblem sollte man eine Groß- raumlösung anstreben", meinte Fritz Noichl. sura 0,76% Rechte Sonstigs 14 GRÜNEN' S DIE 1,20% - 74 - 6,44% lSchts,eh 5, ' iJ1 !i:) 0,13% 48 4,20% ) IF VIF 157 13,63% Rechte FÖ Sonstige + 193 ehte44e + 16.73% 0,42% Ungülltg 052% 0,10% 39 3,41% ('f Ungulti 7 Nichtwähler + 50 + 4,30% 0ee Sonst ge • 5,42'. * T, ‚1-, ‚1., • ', Uf.,1,1t.e.,.,,.1 .‚‚.. 1 ‚*t,.1,,,,.t\. .‚i-5,,.-,hl 'OQ '(1 1
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