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11Mär22004 - -- Lokal! 15 "Einziger SP-Bu '«rgermeister" Die Obcrndorfer waren sich am Wahisonntag mehrheitlich einig als sie mit 533 Stimmen der (ro- ten) Bürgermeisterliste das sechste Mandat bescher- teil und ihren amtierenden Bügermeister Hans Schweigkofler erneut - ohne "wenn und aber" - be- stätigten. Mehr als 65 % aller Urnengeher sahen in Schweigkofler den richtigen Mann und sorgten so flur die derzeit einzige (Stichwahl Jochberg) rote Bürger- meisterschaft im Bezirk. "Ich bin wirklich über- rascht, dass wir trotz zweier Mitkonkurrenten das sechste Mandat holen konnten und uns nun mit 45 Prozent als stärkste Bezirks - SP behaupten konnten," verweist BM Schweigkofler bei aller Freude über den Wahlausgang auf die Realität: "Es gibt auch dieses- mal im Gerneiderat keine Mehrheiten. Nun heisst es erneut gemeinsam für Oberndorf zu arbeiten." Klar abgeschlagen die beiden Herausforderer Schweigkoflers um das Amt des Bürgermeisters: Immerhin gutierten 344 Oberndorfer das Antreten Josef Edenhausers, während sich flur Josef Grander lediglich 61 Wähler erwärmen konnten. Nur eine SP - Oberndorf hielt die Kirche im Dorf. Rechte SOI1SIIg9 14 15 1(7% » 9 +64 -. 13 0.92% Nichtwähler 13 0,90% 14 Uriguftig •‚‚ 0.07 -19 FP1 Nichtwähler 11 18 0.78% 1.32% Ungultig 012 15 Rechte 1,07% - Sonstige - 24 - 1,75% FP(J Nichtwähler 9 16 1,14% Stimm: gab dann auch den Ausschlag, dass die Bürgerlichen mit insgesamt 77 Stim- men das letzte Mandat ergattern konnten und so zumindest mit einer Stimme im Ge- meinderat vertreten sind (2 Mandate noch 1998). Mandatsgleichstand erzielte hingegen das rechte Lager in der Oberndorfer Gemein- destub (VP - 3, AAB - 2). Die "Generation Oberndorf" erreichte mit 116 von 1.167 gültigen Stimmen ein Mandat. Historischer Rückblick: BM Hans Schweigkofler bescherte den Oberndorfer Sozialdemokraten einen be- achtliclien Aufschwung. Lag die SP-Oberndorf 1986 als Schweigkofler die politische Bühne betrat noch bei bescheidenen 16 Prozentpunkten, vermochten die Sozialdemo- craten ihren Stimmenanteil 1992 mit 34 % gleich mehr als verdoppeln. In der Ge- rnein& ratswahl von 1998 legte die SP unter BM Hans Schwaigkofler nochmals zu ind konnte mit 39,6 % der Stimmen erneut überzeugen. hch BM Hans Schweigkofler als strahlender Sieger. 11 13 Rechte 0,92% 'Sonstige - } j ‚ 0,62% - 52 - 3.75% ungüllig Nichtwähler 19 1,36% Ap- FPb 19 1,32% 1,36% Nichtwähler + 46 . Rechte )2 + 3,29% Sonstige 16 13 ' 114% 0,90% UngWiig 0,38% Nichtwähler 0,38% FÖ n '8r Ungültig - 14 1 A.40/ Rechte ‚ ‚1 S0nti9e 0,12 10 0,73%
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