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ä 18. März 04 22 / Kultur Einziges Gastspiel im Bezirk in Fieberbrunn Songcontest Teilnehmer Alf Poier mit Mitsubischi ^ beim Tourismusverband Fie- £ berbrunn, allen Raiffeisenban­ ken in Tirol oder unter actionURI(mailto:kultur-brunnen@fieberbrunn.tirol.gv):kultur- actionURI(mailto:kultur-brunnen@fieberbrunn.tirol.gv): actionURI(mailto:kultur-brunnen@fieberbrunn.tirol.gv):brunnen@fieberbrunn.tirol.gv. Hoffnungen, Träumen und Werten. Ein Vulkan bricht aus, obwohl er niemals eingesperrt war. Hunde regnen Eiter und Blumen schnitzen Dreckrosen in die feuchten Weizenfeigen. Nietzsche, Wittgenstein und die gesamte westliche Philoso­ phie als Versager einen stin­ kenden Misthaufen zu definie­ ren. Warum, wozu, deshalb? Tränen lachen zum Himmel und Herzen weinen die Sonne! Kommen Sie, sehen Sie und werden Sie frei! - Deim ein Mann ging hinaus um die Welt zu erkennen und als er sie er­ kannte gab er Ihr einen Namen; Er nannte Sie 'Tlemplem" Vorverkauf: Marktgemeinde­ amt, Fred Haßlwanter und FIEBERBRUNN. Der Song­ contest Teilnehmer 2003, Alf Poier präsentiert sein neuestes Kabarettprogramm und spielt auch seine aktuellen Lieder wie “Weil der Mensch zählt”. Immerhin wurde Alf mit die­ sem einzigartigen Song her­ vorragender Sechster beim Songcontest. Mit im Gepäck hat er natür­ lich auch seine 3-Kopf-Hasen- band. Mitsubischi ist ein orales Katastrophenprogramm in d- Moll und handelt von der aller­ letzten Suche. Das verklärte Ziel von Mitsubischi ist nicht nur die Auslöschung des Intel­ lekts, sondern auch die Befrei­ ung aller Menschheiten von jeglichem Glauben, von allen at Ermäßigung: alle Raiffeisen Clubmitglieder, Junior Card Besitzer, Club Ö3 Mitglieder und Kulturbrunnenmitglieder gegen Vorlage des jeweiligen Ausweises an den Vorverkaufs­ stellen. Nur an der Abendkasse zah­ len Schüler bis 15 Jahre die Hälfte des Eintrittspreises. Auf euren Besuch freuen sich der veranstaltende Verein und die Künstler. Termin: Freitag, 2. April, 20 Uhr, im Fieberbrunner Festsaal. Das neue Programm von Alf Pcier - ein orales Katastro­ phenprogramm . Herrn Karls Karriere in der FPÖ-„Buberlpartie“ Kino Monoplexx: Lost Highway Donnerstag, 18. März, 20 Uhr, Alte Gerberei ST. JOHANN. Ist Patricia Arquette ein Traum, eine Frau oder eine Traumfrau? Was hat BCl Pullman im Körper von Balthazar Getty zu suchen? Und warum sind die Leichen hier so quicklebendig? Dieser grandiose Film spielt in den Zwischenwelten der menschlichen Psyche, wo sich Realität und Traum vermischen. Ivlit diesem Filiri ist der Parade- e;<zentriker des amerikanischen Kinos, David Lynch, jedenfalls endlich auf jener erzählerischen Ebene, wo der Wahnsinn zur Norm und eine Inhaltsangabe so gut wie unmöglich ist. Der Regisseur der Fernseh­ serie “Twin Peaks” und Can­ nes-Sieger mit “Wild At heart” sagt über seine Werke; “Meine F.lme spielen in der Welt des Unerklärbaren, ich öffne Türen, die verschlossen blei­ ben, ich gehe in Räume, die nur in unserer Vorstellung exis­ tieren, aber dcrt existieren sie wirklich”. USA 1997; 135 min.; Regie: David Lynch. Darsteller: Bill Pullman, Patricia Arquette, Pmbert Blake, u. a. Vorschau: Donnerstag, 25. März, 20 Uhr, Alte Gerberei; Mulholland Drive - Straße der Finsternis. David Lynch Fans werden begeistert sein und sich wundem, was dem Meister da schon wieder eingefallen ist. Rechnen Sie mit multiplen Per­ sönlichkeiten und machen Sie sich auf ein Ende gefasst, das mehr Fragen aufwirft, als es be­ antwortet. neunzig Minuten lang dauernden Monolog lässt er seine sechzehn Jahre andauernde Karrierre in den Reihen der FPÖ Re­ vue passieren. Nun geht seine Erolgsgeschichte zu Ende und er steht an ei­ nem Wendepunkt seines Lebens und ihm wird all­ mählich klar „the party is over“. Auch persönliche Er- fahmngen mit den diver­ sen FPÖ-Größen wie Jörg Haider, Karl-Heinz Grasser oder Susanne Rieß-Passer schildert Helmut Karl während seiner Parodie auf die „Buberlpartie“. Auch wenn an diesem Abend im Cafe Praxmair der Funke nicht so auf das Publikum über­ sprang wie in den vielen, von der Kleinkunst Kitzbühel be­ reits organisierten Kabaretts zu­ vor, hatte sich der Besuch der zahlreichen trotzdem ausgezahlt. Zumal Thomas Maurer eindmcksvoll seine schauspielerischen Fähig­ keiten unter Beweis stellte, sag “Die Perle Anna” FIEBERBRUNN. Die Hei­ matbühne Fieberbmnn lädt alle Einheimischen und Gäste herz­ lich ein zum Schwank in 3 Ak­ ten von Marc Camoletti “Die Perle Anna”. Thomas Maurer alias Helmuth Karl plauderte aus seiner Zeit bei der FPÖ. KITZBUHEL. Am Donners­ tag gastierte Thomas Maurer mit seinem Kabarettprogramm „Die neue Selbstständigkeit“ im Cafe Praxmair. Termine: 19. und 25. März, 1. und 16. April, jeweils um 20 Uhr, Palmsonntag, 4. April, 14 Uhr. Auffuhrungsort: Altes Kino Fieberbrunn (zwischen Fußball­ platz und Aubad). Karten erhältlich an der Abendkasse und im Vorverkauf im TVB PillerseeTal-Büro Fie­ berbrunn. Kabarett-Fans Der bereits aus dem Fernsehen bekannte Kabarettist Thomas Maurer erzählt in seinem neuen Soloprogramm den Aufstieg und Fall des Helmut Karl. In einem
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