Kitzbüheler Anzeiger

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ä 8 / Lokal lg. März 2004 Neuer Postenkommandant in Westendorf KITZBÜHEÜWESTEN DORF. In Westendorf wur­ de Thomas Foidl mit der Leitung des Gendarmerie­ postens in Westendorf be­ auftragt. In Kitzbühel gibt es zwei neue stellvertreten­ de Postenkommandanten. Foidl, der 1988 der Gendarm men in leitenden Funktionen erie beitrat, war zu Beginn sei- tätig. Der 37-jährige Hoehfilze- ner Dienstzeit am Posten Söll ner Markus Eder wurde zum tätig, bis er schließlich zum Po- zweiten stellvertretenden Po- stenkommandanten-Stellvertre- stenkommandanten ernannt, ter in Hopfgarten ernannt wur- Eder, der bereits seit 1991 Mil­ de. Nun folgt er in Westendorf glied des Gendarmeriepostens Josef Grässling nach, der be- Kitzbühel ist, war zuletzt als reits im Herbst seinen Ruhe- Gruppeninspektor tätig. Neben stand angetreten hatte. Seine seiner Funktion als Personalver- wichtigste Aufgabe am neuen treter ließ sich Eder 1997 unter Posten wird es sein, trotz be- anderem zum Gendarmerie- grenzter Personalkapazitäten diensthundeführer ausbilden, auch während der Tourimusmo- Mit dem einzigen Suchtgift- nate, wo Westendorf ein Vielfa- spürhimd des Bezirkes konnte ches mehr an „Einwohnern“ hat, der Bevöl­ kerung den­ noch die größt- • mögliche Si­ cherheit zu bie- Seit Anfang März leitet Tho­ mas Foidl den Gendarmeriepo­ sten Westendorf Der 33-jährige Hopfgartener ist damit der jüngste Postenkommandant Ti­ rols. Markus Eder ist der einzige Diensthundeführer im Bezirk. er bereits zahlreiche Erfolge verbuchen. Seif Anfang März hat der Gendarmerieposten Kitzbühel mit dem 37-jälr:gen Josef Fey- ersinger auch einen neuen drit­ ten stellvertredende Posten­ kommandanten. Sei: 1996 ist Feyersinger bei der Gendarme­ rie. Bevor er nach Kitzbühel kam, hatte er bereits zahlreiche Einsätze am Pos:en St. Johann absolviert. Unter anderem ist der neue dritte Stellvertreter des Postenkommandanten wichtiges Mitglied der Alpinen Einsatzgruppe des Bezirks Kitzbühel. ten. Zwei Neue auch in Kitzbühei Auch in BGtz- bühel sind seit Anfang Februar Westendorfs Thomas Foidl ist Tirols jüngster bzw. März zwei Postenkommandant. Fotos (2): Gratt neue Gendar- auch ummmt Josef Feyersinger ist seit März am Posten Kitzbühel tätig. sag Die hier veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion, sondern nur die des Verfassers wieder. Das Märchen von der 200.000 Euro Kampagne Ein Nachtrag zur Schisaison ment zum Groß:eil auf freiwilli­ ger und uneigennütziger Basis entsteht. Dies gilt auch fiir die Werbe­ kampagne, die vielleicht eine WIRKUNG wie eine 200.000 Euro Kampagne hat - aber in Wirkhchkeit nur einen Bruch­ teil kostet. Wir sehen einfach die Not­ wendigkeit uns mit unserem Unternehmen, unserer Erfah­ rung für einen NEUBEGINN mit Klaus Winkler zu engagie­ ren. Diese wunderschöne Stadt und ihre Bewdhnei haben eine Chance verdien: Klaus Winkler hat es verstan­ den, Menschen um sich zu scharen und für einen Neuan­ fang in Kitzhühel zu begeistern. Auch ich - als geborener Lin­ zer und Wahlkitzbüheler sowie meine Frau Anneliese als Ein­ heimische, haben in den letzten sechs Jahren schmerzlich erfah­ ren müssen, dass Seilschaften und Packeleien das BClima für einen Unternehmer unerträglich machen. Wir haben Klaus Winkler seit vier Jahren als Mensch und Steuerberater kennen und schät- sensibel und touristisch nichts anderes als blödsinn. Etwas är­ geres will ich lieber gar nicht vermuten. Ich finde es uner­ träglich, obwohl man sich bei uns im Unterland oft mit „Oh, heil!“ begrüßt, ohne sich dabei etwas zu denken. Aber das Nicht-Denken ist es, welches das (Un-)“Heil“ mit sich bringt. „Waidmanns-Heil“ und „Berg- Heil“ unter Einheimischen - nichts auszusetzen, aber 60 Jah­ re danach bitte kein tausendstim- In Kitzbühel nach einem Großfeuerweik für ein zahlrei­ ches internationales Publikum: Der Platzsprecher bedankt sich bei den vielen Zusehem für ihr Kommen, während einige noch ganz beeindruck vom pyrotech­ nischen Overkill dastehen. Auf­ einmal fordert er das Publikum auf, diesen Abend mit einem dreifach gebrüllten „Schi Heil!“ zu beenden. Es ist einfach nur mehr peinlich und zum Schä­ men, soll das ein Gefühl von sportlischer Gemeinschaft unter den verschiedenen Nationen schaffen? leh würde als eng­ lischer oder französischer Tou­ rist eher unverzüglich abreisen, so nahe lag das an „Sieg Heil!“. Diese Unsitte ist politisch un- miges Gebrüll auslösen. Darum, liebe Verantwortliche, weist doch eure Platzsprecher darauf jeder Situation verrassen - hin, diesen Unfug zu unterlas­ sen. Weniger ist eben manchmal mehr. zen gelernt und einfach erfah­ ren: auf ihn kann man sich in bez. Anz. Kiirt und Anneliese Gassner Geschäftsfiihrende Gesellschafier GC.4 Markenwerbung, Kitzbühel, München. Klaus hat Handschlagqualität. Es mag für genau diese Seil- sehaft unbegreiflich sein, dass Kirchberg die Kampagne und das Engage- Reinhard Jordan,
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