Kitzbüheler Anzeiger

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K 25. März 2004 Lokal / 7 Neues Eltern-Kind-Zentrum Söllandl herin für Kindergruppen, aus- schaflsberatung über Schwim- gebildete Tagesmutter und men und Tanzen bis hin zu Er- demnächst Outdoor-Trainerin nährungsberatung, Malen oder ist. Sie hat sich jahrelang für Betreuen von Gäste-Kindem. die Errichtung des Zentrums eingesetzt, nachdem die von ihr seit 1996 betreute Kabbelstube den Anforderungen nicht mehr gerecht wurde. Insgesamt sie­ ben Helferinnen werden hier tä­ tig sein und das Zentrum soll als verwaltungstechnische An- rer abschließend, laufstelle auch für Einrichtun­ gen in Scheffau und Söll dienen. “Wir arbeiten außerdem mit den Eltem-Künd- Zentren in Kitz­ bühel und Kuf­ stein sowie mit der Lebenshilfe eng zusammen”, betont S ollerer. Bislang werden als Schwerpunkt täglich rund 13 Kinder hier be­ treut, doch reicht das Angebot von Mutter- und Schwanger- Elternverein gestaltet. “Mit Unterstützung der Ge­ meinden, Land, Bund und AMS wollen wir ein ganzes Netz­ werk aufbauen, in das alle Söl- land-Orte integriert werden und den großen Bedarf bestmöglich abdecken”, so Alexandra Solle- sura Mit einer Bild-Ausstellung von Karina Pochifn erö*fneten Ale­ xandra Sollerer( li.) und ihr Team das Eltem-Kind-Zentrum. ELLMAU/SÖLLANDL. Am vergangenen Freitag wur­ de in Ellmau das Eltern- Kind-Zentrum Söllandl er­ öffnet. Künftig soll hier ei­ ne breite Pallette von Be­ ratungen, Kursen und Ak­ tivitäten für Eltern und Kinder angeboten werden. D:e Gemeinden Going, Ell­ mau, Scheffau und Söll teilen sich die Miete für das alte Ge­ bäude mitten im Orts Zentrum, das mit viel Mühe sehr liebe­ voll, kindergerecht und sogar nach den Prinzipien des Feng- Shui eingerichtet warde. ’lVir wollen, dass sich die Kinder von eineinhalb Jahren weg bis hin zu der. Jugend­ lichen und Eltern h.er wohl füh­ len”, erklärt Leiter.n Alexandra Sollerer, die zugleich Bfi-Erzie- Kunstvoll und nach Feng- Shui wurden die Räume vom sura “Schifahren alleine ist zu wenig” sikalische attraktive Alternative zu anderen Schigebieten bieten. Schifahren alleine ist heute zu wenig. Die Zahlen der letzten Jahre belegen den Erfolg, der aber natürlich auch im­ mer wetterabhängig ist. Je mehr Sonne, desto mehr Gäste. Schlecht­ wetter kaim ein großer Spielverderber sein”, meint Manfred Filzer. Ergänzend läuft eine Radio­ werbung, die gemeinsam mit dem TVB Kitzbühel und Kirch- berg sowie Segafredo finanziert wurde. Sie soll die Gäste erin­ nern, dass es immer noch her­ vorragende Schneeverhältnisse und viele gute Talabfahrten gibt. Swingin’ Snow dauert bis 4. April und die Anlagen sind bis 18. April geöffnet. Der Win­ ter ist laut Bergbahn-Chef im Rahmen der guten Winter ein­ zureihen. Das bestätigt auch TVB-Di- rektorin Renate Danler. “ Es gab im Februar ein knappes Plus, im Jänner ein kleines Mi- m p;;. ’^WS&SSgml Schnee ist ausreichend vor­ handen, stellte auch die Nachwuchsfahrerin fest, sura nus. Einbrüche gab es bei Österreichern und Italienern, ein Plus bei den deutsehen Gä­ sten. Um wirklich schlagkräftig eine Saisonverlängerung ver­ kaufen zu können, müsste die Mehrheit der Betriebe offen ha­ ben, woran wir arbeiten. Die Radiowerbung hat jedenfalls Aufmerksamkeit erregt. leh werde mir nach der Saison die gesamte Situation anschauen und dementsprechend mit den ARGE-Partnern planen”, er­ klärt die neue Direktorin, sura w ii ä; Die "Boogie-Brothers” gehören zum zugkräftigsten Musikact. KITZBUHEL. Am vergan­ genen Wochenende wurde Snow” in der Nachsaison bei Bergbahn und Tc ur.smusver- band für gute Zahlen sorgen. “Wir beleben inzwischen schon zum sechsten Mal die Nachsaison curch Aktivitäten am Berg mit vielen Konzerten und Sportevents” erklärt Berg- Den Einen freut es weniger, bahn-Chef Manfred Filzer. “Es die Bergbahn dafür mehr. Der kommt bei den Gästen generell heuer besonders lang andauem- sehr gut an, weil w r eine unge- de V/inter mit viel Schnee soll wohnliche, spannende und mu- durch die Aktion “Swingin’ Wieder die Bergbahn-Ak­ tion “Swingin’ Snow” er­ öffnet, welche einmal mehr die Nachsaison im Schigebiet Kitzbühel er­ folgreich beleben soll.
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