Kitzbüheler Anzeiger

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K 22. April 04 Lokal/7 “Ferienregion Hohe Salve” - neuer Name, neues Logo Rotes Kreuz wirbt um neue Mitglieder KITZBÜHEL. Anlässlich ihrer Jahreshauptver­ sammlung bot die Orts­ stelle Kitzbühei einen be- achtiiche Leistungsüber- biick. lungen, Treffen und Weiterbil­ dungkursen standen die Helfer auch noch bei zwanzig soge­ nannten Ambulanzdiensten (wie Hahnenkammrennen, Generali Open,... etc) im Einsatz. “Um unsere zahlreichen" Dienste auch in Zukunft abwickeln zu kön­ nen, sind wir ständig auf der Su­ che nach neuen ehrenamtlichen Mitgliedern. Dabei bedeutet eh­ renamtlich zwar ohne entgeld- lichen Lohn, aber keineswegs umsonst zu arbeiten,” verweist Ortsstellenleiter Rainer Haideg­ ger auf eine fundierte Ausbil­ dung auf höchstem Niveau. hch Fast zweimal soviel wie ein Jahr Stunden hat, standen die Frauen und Männer des Roten Kreuzes im Dienste der Allge­ meinheit. Insgesamt leisteten die 78 Mitglieder der Ortsstelle 16. 372 Stunden und spulten bei 3.529 Ausfahrten 53.891 unfall­ freie Kilometer ab. Neben monatlichen Versamm- TVB-GF Manuela Unterberger, Obfrau Chrisiir.e Kecht, Pro­ jektleiterin (Tourismusschule) Susanne Walter und Gabi Ma- Foto: Hirnschall dersbacher (GMA-FR). HOPFGARTEN /WÖRGL. Kürzlich präsentierte die neugegründete Ferien­ region ein von Schülern der St. Johanner Touris­ musschule konzipiertes Logo. prüfte die Gemeins amkeiten aller Orte ijnd erarbeitete solcherarts ihr USP (einzigartiges und klares Unterscheidungsmerkmal). Das Ergebnis ist die Flohe Salve als Berg inmitten der Region und ein schischwungähnlicher Schrift­ zug. Auch wenn die zu Jahresbe­ ginn neu formierte Tourismusre­ gion Wörgl-Brixer.tal noch nicht genau weiß, wohin die Reise schlussendlich gehen wird (West­ endorf und Brixen tendieren eher zu Kitzbühel), bestanc die mar­ ketingtechnische Notwendigkeit mit einheitlichem Erscheinungs­ bild die Werbetrommel zu rühren. Eine Projektgruppe der St. Jo­ hanner Tourismusschule über- Die sieben Orte umfassende Feriermegion (Wergl, Hopfgar­ ten, Itter, KelcKsau, Angath, Ma­ ria Stein und Angerberg) verfu­ gen über ein 1,3 Mio Euro Bud­ get und verzeichneten bereits in den ersten gemeinsamen Winter- mona:en (Jänner - März) ein vier- prozeriiges Nächtigungsplus. Die Region mit 5.450 Gäste- betten erreicht ^75.000 Nächti- RK-Bezirksleiier Hugo Haidegger (li.) und Ortstellenleiter Rai­ ner Haidegger ehrten (v.l.n.r.) Maria Jungwirth (10 Jahre), Ri­ chard Jungwirth (20), Andrea Tischler (15) und Johann Bärn- thaler (1.000 Ausfahrten) für ihre langjährigen Dienste, hch gungen pro Jahr. hch rrf- © Wochenendwetter Bergwetter M et - ‘f Nach vorwiegend sonnigen Bedingungen um Wochenmitte herum, wird es am Wochenende im Raum Kitzbühel wieder etwas wechselhafter. Bereits am Freitag werden die Wolken zahlreicher, vorerst bleibt.es aber noch trocken und zeitweise sonnig. Am Nachmittag lässt eine Kaltfront das Regensch ansteigen. Der Samstag beginnt mit Restbewölkung, tagsüber kommt dann wieder öfters die Sonne durch. Man kann aber nicht davon ausgehen, dass es den ganzen Tag trocken bleibt. Gegen Abend könnte es neuerlich nass werden. Am Sonntag macht sich von Nordosten her spürbar kältere Luft bemerkbar. Die kältere Luft wird begleitet von dichteren Wolken und einigen Regenschauern. Insgesamt wirrt rtpr finnntan vprmiitl nh rtpr ln den Bergen der Krzbühler Alpen und auch im Kaiser Gebirge gibt es am Wochenende rasch wechselnde und keineswegs stabile Bedingungen. Sehen am Freitag bringt eine Kaltfront zeitweiligen Niederschlag. Zum Sonntag hin verschlechtert sich das Wetter neuerlich signifikant. Schnee kommt wieder weit herunter. r““"* V ■ , Going a. Wilden Kaiser ■" ‘ ^ ^ #Ob«m6ort ’ .jp, Reith b-KitzÄheK Mm iochene Kid lETTER -V^ I i auerisiko deutlich Biowetter Das Wetter kann arr Wochenende unser Allgemeinempfinden beeinträchtigen. Leistungs- und Konzentrationsfähig <eit sind dabei teilweise reduziert und der Kreislauf irritiert. Auch die Neigung zu Koliken im Magen- und Darmtrakt nimmt pnP7ipll 7iinT .^nnntpn hin wiprtpr • - Freitag Samstag Sonntag vochbärg- ^16» ^15° 6° 6° 7“ w a Persönliche Wetterberatung 0900 511 599 (2,16 Euro/min)
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