Kitzbüheler Anzeiger

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1 6. Mai 04 Lokal / 5 Winter raus - Sommer her! Die Veranstaltungshochburg Westendorf startet Sommerprogramm bereits zu Muttertag WESTENDORF. Mit einer Gondel - Galerie am kommenden Wochenende beginnt in der Brixentalge- meinde der Sommer. Die Auslagerung sämtlicher Veranstaltungen des Ortes in private Hände bringt Flexibilität und neue Unterhaltungsprogramme für Gast wie Einheimi­ schen. reits bestehender Pauschalangebo­ te der örtlichen Hotelerie; “Die­ se Angebote für Nordic Walker bescheren uns in den März bis Juni - also in der ech­ ten Zwischensai­ son - gut 800 be­ stätigte Buchun­ gen.” Gut für den rund 200.000 Euro wickelt Wurzrainer sämtliche Veranstal­ tungshighlights des Ortes ab und entwickelt mit neuen Events ein Ganzjahrespro­ gramm für Westendorf: “Wäh­ rend anderenorts noch die Win­ terbilanzen abgeschlossen wer­ den, starten wir bereist mit un­ serem Sommerprogramm,” er­ kennt Wurzrainer als gelernter Touristiker die sogenannte Zwischensaison noch als arges Brachland. “Mit den richtigen Angeboten kaim man auch in dieser Zeit neue Gästeschiehten erschließen.” So stehen mit der Gondelgale­ rie, der fahrenden Modeshow und der Kitzbüheler Alpenralley (Etappenziel bereits im Mai drei Veranstal- Monaten Längst schon hat man in Westendorf erkannt, dass gute Betätigen sich als “Vormaler” der Gondel - Veranstaltungen nicht nur Galerie (v.L): Hansjörg Kogler, Max Salcher Sommer gerüstet Unterhaltung vor Ort, sondern und Christian Eberl. Foto: Hirnscha:i zeigen sich auch vielmehr medienwirksame Auf- die Bergbahnen tritte in den internationalen Be- erreichte Entlastung des Touris- Westendorf mit vielen Neuerun­ richterstattungen - von Print bis musve-bandes zu schätzen und TV - verspricht. Die Entschei- sieht generell mit Bergbahn und düng .die Konzeption, Planung Gemeinde eine starke Tourismu- und Durchführung aller Veran- sacnse im Ort bestehen, staltungcn einer professionellen Firma (TIM) rund um Toni Wurzrainer anzuvertrauen, be- lisierung als eine wesentliche urteilen alle Tourismus Verant- Erleichterung aller TVB-Mitar- wortlichen als den richtigen beiter, die sich nun vermehrt Weg. “Unser Ziel muss es sein dem Kemgeschäft widmen kön- zwölf Monate im Jahr medial nen. Salcher verweist dabei auf präsent zu sein,” weiß TVB-Ob- die im letzten Jahr etablierte mann Christian Eberl die damit Sportart Nordic Walken und be- Ai gen im “Alpinolino”, dem Ent­ decker- und Abenteuerpark für Groß und Klein. “Wir sind mit diesem Rund-um-Angebot sei­ tens des TVB 's, der Bergbahnen und unserem Veranstaltungsrei­ gen - nun in Händen von Toni Wurzrainer - am richtigen Weg,” verspricht sich Bergbahnchef Hansjörg Kogler über die Jahre hinweg einen sukzessiven Näch- tigungszuwachs. Mit einem Gesamtbudget von Westendorf) tungen am Programm: Der etwas Auch TVB-Direktor Max Sal­ cher beurteilt diese Professiona- “andere” Muttertag soll in Form einer Gondelgalerie über die Bühne gehen. Kinder (und Väter!) dürfen dabei ihre Muttertagsgondel bemalen, um die Fahrt in der persönlich ge­ stalteten Gondel als Geschenk zu überreichen. Christoph Hirnschall Sparsam trotz Angebotserweiterung KITZBÜHRUER # KITZBUHEL. Bei einem Pressegespräch präsen­ tierte die Sozialsprengel­ leitung erfreuliche Zahlen. Sie bekräftigen den einge­ schlagenen Weg. Heuer ist es dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach, Jochberg erstmalig ge­ lungen, beim Umsatz die Milli­ onengrenze zu überspringen (1.170.000), gleichzeitig zeigte • der Rechnungsabschluss 2003, dass man in allen acht Abteilun­ gen gut gewirtschaftet und das Budget eingehalten hat. Überall gab es Steigerungen und mit rund 70 fix angestellten Mitar­ beitern (voll- und teilzeitbe­ schäftigt) ist der Sprengel einer der größten Arbeitgeber in Kitz- bühcl. “Wir wollen nicht nur größer, sondern durch interne Qualitätskontrolle auch ständig besser werden”, betonte Obffau Gertraud'Rief Der Sprengel wird zu einem Drittel aus Eigenleistungen, der Rest aus Förder­ gel dem von Land, Bund, AMS und Gemeinde finan­ ziert Als wichtig­ ste Basisdienste werden die Haus­ krankenpflege und das Tages- muttsrprojekt an­ gesehen. auch die “Spiel mit mir Wochen”, welche nun einen nahtlosen Übergang von der Betreuung im Hort in die Ferien bieten, sind dem Sprengel sehr wichtig. IMPRESSUM V^eger, Inhaber und Herausg^r; Kitzbüheler Anzeiger Gesellschaft m.bH. 6370 Kitzbühel • Im Gries 23 Tel.: 05356/6976-0 • Fax; 6976-22 E-mail; actionURI(mailto:ahzeiger@kitz.net):ahzeiger@kitz.net actionURI(mailto:ahzeiger@kitz.net): Internet: www:anzeiger-news.com Verlagsort: Kitzbühel Herstellungsort; Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH. & Co KG, Medienpark 1 4061 Pasching, Tel. 0732/7805 ; ‘ Redaktion: 6370 Kitzbühel, Im Gries 23;; 05356/6976-0 Christoph Hirnschalt (Potitikj; Wirtschaft), DW 13; Mag. Susanne Radke (Kultur, Lokal), DW 19; Elisabeth M. Pßfl (Sport), DW 17; Sylvia Hofer (Kultur, Satz und Layout), DW 14. Kundehfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt bzw. übernimmt der Kitzbüheler Anzeiger keine Haftung das Urheberrecht betreffend. Aber Geschf. Karl Hauser und Gertraud Rief sind zufrieden. Abnehmer der Küches des He­ lios Krankenhauses. Natürlich wird wieder ein buntes Pro­ gramm von Ausflügen, Sport und Spielen, besonders auch für größere Kinder geboten und der Vorteil ist, dass jene Kinder, die während des Schuljahres den Hort besuchen, die Betreuer und Räume bereits kennen. Die Preise bleiben gleich, man kann (und sollte) sich am ■ besten schon jetzt anmelden, sr 7 Wochen Ferienprogramm Das Betreuungsteam besteht aus Schülerinnen von Kinder­ gartenlehranstalten und drei aus gebildeten Kindergärtnerin­ nen. Neben der Hauptschule wird man heuer auch die Räum- lichlieitcn des Horts nutzen, wo auch gegessen wird. Inzwischen ist der Sprengel ein wichtiger
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