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Stadfpfarrer Michael Struzynzki und BM Klaus Winkler in Vorbereitung zur bischöhichen Visitati- on. Foto: Hirnschall 1 Zur Eröifnungsfeier geiaden. 'Vizepräsideni des 1 iroter Land- tages Franz Reiter, AMS-Chef Manfred Dag, LAbg. Josef He- chenbichler, WKO -Obmann Klaus Lackner und BM Klaus Winkler. Foto: Hirnschall 11.JuniO4 Wirtschaft/7 Wenn der Bischof kommt AMS: Offiziell "vereint" KITZBÜHEL. Die Vorberei- tungen auf den bischöfli- chen Empfang laufen seit einem Jahr auf Hochtou- ren. Am 18. Juni empfan- gen Stadtpfarre und Ge- meinde Weihbischof Andreas Laun zur Visite. Das seltene Ereignis (nur alle 7 Jahre) wirft seine Schatten voraus und lässi die Pfarrge- meinde umfangreiche wie ge- naue VorbereitLngen durch- führen. "Auch wenn der hohe Besuch primär pastoralen Cha- rakter besitzt, werden doch im Vorfeld der bischöflichen Visi- tation. umfangre - che Uberprü- fungen einer ?farrgemeinde auferlegt," weiF Stadtpfarrer Michael Struzynski um die Ge- nauigkeit der kirchlichen Ver- waltung. So werden auf ihre Richtigkeit nicht nur die Finan- zen der P fa r r e oder die Tauf - bücher überprüft, sondern auch das A r c h i v und eben- so der Re- liogions- unterricht an den Schulen unter die Lupe ge- n o mm e n, um ar schließend eine bischöfli- che E.eurteilung zu erhalten. Ein-:r langjährigen Tradition folgend bemüht sich gemein- sair mit der Pfarrgcmeinde auc.a die Stadt um einen würdi- gen Empfang für Auxiliarbishof Andreas Laun. Nachdem der Bischof unter- ta. s die Schulen der Stadt wie diversz gesellschaftsrelevante- Veroi- e konsultiert, empfängt das ofizielle Kitzbühel den ho- hen kirchlichen Würdenträger um 3.30 Uhr in der Vorder- stidt Im Anschluss an den Empfang, zu dem selbstredend die gesamte Bevölkerung ein- gelacen ist, folgt der Festgottes- dienst in der Pfarrkirche. Am Samstag (19. Juni) wird WeihDischof Andreas Laun um 9.0J Uhr die Heilige Messe mit dcii Firmungen der Stadt zele- briern. hch BEZIRK. In einem Festakt wurde das AMS-Kitzbühel nach den Umbauarbeiten seiner Bestimmung über - geben und bietet nun nach 11 Jahren ihre Dienstlei- stung wieder in einem Haus an. In nur drei Monaten (ohne den ordentlichen Dienstbetrieb zu unterbrechen) und mit einem Ko- stenaufwand von 170.000 Euro konnten Kunden- wie Mitarbei- terfreundliche Räumlichkeiten in der Wagnerstraße geschaffen werden. Wenn auch die 31 Mitarbeiter bereits seit März wieder vereint in der Geschiiflsstelle arbeiten wurde jüngst n einem feierli- ehen Akt die Ermöglichung des Projektes bedankt, schließlich war der Abzug Richtung St. Jo- hann durchaus ein Thema, wie AMS-Leiter Manfred Dag be- tont. Die Zusammenführung der beiden Geschäftsstellen (Wag- nerstraße und Ehrenbachgasse) macht nicht nur den Dienstbe- trieb an sich deutlich kostengün- stiger, sondern ermöglicht voral- 1cm kundenorientiertes Arbeiten. "So weisen schon jetzt die PC's im Servicebereich der Service- stelle eine höherer Auslastung während des ganzen Tages auf als jemals zuvor," sieht Dag die Angebotsvielfalt des Hauses im Dienste der Arbeitssuchenden richtungsweisend. hch
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