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Vollbad macht auch aus kleinen Räumen Ihr ganz persönli- ches Traumbad. Schnell und sauber, mit Preis- und Termin- garantie. 24. Juni 04 Wirtschaft / 11 Wozu einen Baumeister bei der Badsanierung? Aus dem Traum wird Realität - auch bei Ihnen zuhause! Wer hat nicht schon die Kla- ge gehört: „Das Badezimmer ist zu klein, für nichts hat man Pla" Vollbad hilft mit perfekter Badplanung. Natürlich wird aus cinem klei- nen Winkel nicht so ohne weiteres ein Badepalast. Viele Vollbad- Kunden sind jedoch verblüffl über die Möglichkeiten, welches Poten- tial der bislang als zu klein emp- ftindene Raum bietet. Kleine Bä- der wachsen zu Oasen der Entspannung und Erholung. Der Schlüssel zu mehr Platz und Badespaß liegt in der Planung. Das Vollbad-Team nutzt jeden Zenti- meter, um aus Ihrer Nasszelle das Traumbad zu machen. Raffiniert - eingesetzte Regale und Auszüge, gemauerte Ablagen und ein ge- schickt verbauter Stauraum wirken Wunder. Beleuchtung, Spiegelef- feine und Farbelemente ver- wandeln Ihr Bad in einen Ort des Wohiflihlens. Sie werden über- rascht sein, was alles in Ihrem Bad steckt. Gut vorbereitet zum Planunggespräch L Damit das Team von Vollbad in optimaler Weise auf Ihre Wünsche und Vorstellungen eingehen kann, braucht es Infonnationen. Und zwar Daten rind Fakten, die nur Sie persönlich weitergeben können. Am besten laden Sie alle Familien- mitglieder ein, ihre Wünsche und Ansprüche für das neue Bad zu äußern. Notieren Sie alles - auch wenn Ihnen einiges nicht erfüllbar erscheint. Wie wichtig ist Ihnen beispiels- weise Musik im Badezimmer? Oder wie wichtig sind pflegeleich- te Materialien? Soll Weilness ein- ziehen ins Bad mit Whirlpool oder Dampfdusche? Ist ein Doppel- waschtisch notwendig? Je konkre- ter Sie sich über Ihre Wünsche im Klaren sind, desto genauer kann Vollbad sie realisieren. Die Sanie- rung verläuft schnell und sauber, mit Preis- und Termingarantie. Und schon in kurzer Zeit baden und plantschen Sie voll Freude in Ihrem neuen Badezimmer. Ihre Vollbad Partner: Idealbau,Kitzbühel, Tel.:05356/2832 wwwidealbau.com ; Hauschild Installationen, Aurach, Tel.: 05356/64585-0 wwwhausehildcom; Wäger Fliesen GmbH, Kirchberg, Tel.: 05357/4272 wwwwaeger.at. RR. TROP: Ein Vorzeigebetrieb in Sachen Umweltschutz ST. JOHANN. Am vergange- nen Dienstag, 15. Juni, wur- de der Möbel-Abholmarkt TROP vom KlimäbündnisTi- rol ausgezeichnet. Seit einigen Wochen ist die neue Fassade der Firma Troppmair in St. Johann nun fertig gestellt. Zahlreichen Passanten und Auto- fahrern ist die insgesamt 480 Qua- dratmeter große, komplett mit Photovoltaikzellen ausgelegte Fläche sicher bereits aufgefallen. Doch nur wenige wissen auch, dass damit der Jahres-Bedarf an Strom von rund 15 Haushalten ge- deckt und rund 25.000 Kilo- gramm CO2 vermieden werden können. "Für uns waren vor allem zwei Gründe ausschlaggebend dafür, diese Photovoltaik-Fassade zu er- richten", erklären Christa und Werner Troppmair. "Wir wollten einerseits der Natur, die uns sehr viel bedeutet, wieder etwas zurückgeben. Andererseits müs- sen wir uns auch von der Konkur- renz unterscheiden, um als kleines St. Johanner Unternehmen überle- ben zu können", so die beiden weiter. Am Anfang waren die Be- denken allerdings groß, sind doch die Kosten für eine Photovoltaik- Fassade enorm hoch, die Förde- rung von Seiten des Landes be- reits aufgebraucht. Auch von der EU gibt es nur einen kleinen Zu- schuss. Auch eine reine Kosten- Nutzen-Analyse bescheinigt zu- mindest in den nächsten Jahren keinen wirtschaftlichen Vorteil. Dennoch entschied sich die Fa- milie Troppmair, die seit einiger Zeit bereits aufgrund einer Rest- holzverwertungsanlage keinen Li- ter 01 mehr benötigt, dafür, künf- tig auch ihren eigenen Strom zu erzeugen. Für dieses Engagement in Sachen Umweltschutz wurde die Firma TROP nun auch vom Klimabündnis Tirol ausgezeich- net. 'TROP ist der erste Betrieb der vom Klimabündnis Tirol aus- gezeichnet wird. Nicht nur die Photovoltaik-Fassade, sondern auch mehrere andere Aktivitäten waren dafür ausschlaggebend", er- klärte Rainer Krismer vom Kli- mabündnis Tirol. TROP darf sich nun zwei Jahre lang als "Kli- mabündrmisbetrieb" bezeichnen, danach folgen weitere Zertifizie- rungen mit jeweils steigenden An- forderungen. Neben der Fassaden- Neugestaltung wurde auch das Bistro vergrößert und um eine Panorama-Terrasse mit Blick auf den Wilden Kaiser erweitert, Am 1. Juli soll dann alles komplett fer- tiggestellt und der Offentlichkeit zugänglich sein. Vielleicht ent- decken dann einige Besucher ebenfalls die umweltfreundlichen Vorteile der Sonnenenergie. sag
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